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Nachdem wir uns lange darum gedrückt haben war es nun endlich soweit China „abzuhaken“.

Durch viele Vorurteile aber auch eigenen Erfahrungen mit chinesischen Reisegruppen in anderen Ländern hatten wir einige Bedenken, die sich vor Ort aber weitestgehend als überholt erwiesen.

Da China auf eigene Faust nicht ganz einfach zu organisieren ist haben wir eine Rundreise beim Veranstalter Bavaria Fernreisen gebucht, die sogenannte 4* Superreise. Diese war tatsächlich super, enthält sie sie doch neben Shanghai, Peking und der Terrakotta Armee auch eine Yangtse Kreuzfahrt, und das alles mit 4* Hotels und vielen Ausflügen und Extras zu einem fairen Preis.

Mit dem ICE ging es nach Frankfurt und dort dann als Nachtflug mit dem Air China Linienflug nach Shanghai. Der Service bei Air China ist nicht gerade beeindruckend, Essen eher fad und Getränke eher spärlich. Es gibt aber immerhin einen Bildschirm mit vielen Filmen auf Abruf und akzeptablen Sitzabstand.

Wir wurden von unseren sehr netten Reiseleiterin Li bei Ankunft in Shanghai am Flughafen abgeholt. Unsere Gruppe war nur 14 Personen groß was sich als sehr angenehm erwies. Ein toller Auftakt war schon die Fahrt mit dem Transrapid.

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 Nach Transfer zum Hotel gab es eine Pause, dann Abendessen und später abends die fakultative Lichterfahrt durch Shanghai, die sehr lohnend war trotz Müdigkeit und Regenschauern. 

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Das Hotel Ambassador ist ein schönes 4* Hotel, recht zentral gelegen, und mit wirklich tollem Frühstücksbuffet. Das Abendessen war in einem Restaurant, nicht im Hotel, und sehr fad und langweilig.

 Morgens nach dem super Frühstück ging es zunächst zum Besuch des Jade-Buddha-Tempels, der eine Buddha-Figur aus weißer Jade von unschätzbarem Wert beherbergt. Ein schöne Anlage inmitten von Hochhäusern eine echte Oase.  

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In einer Seidenfabrik wurde uns die Entwicklung von der Seidenraupe bis hin zum Endprodukt gezeigt und wir kaufen auch eine der Seidenbettdecken für gut 80 Euro. 

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Weiter ging es in die Altstadt mit einem Bummel durch die schmalen Straßen, vorbei an zahllosen Imbissbuden, kleinen Restaurants, prallgefüllten Läden und bunten Märkten. 

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Ganz in der Nähe der Altstadt besuchten Sie den Yu-Garten, der noch aus der Ming-Zeit stammt und ein Beispiel der traditionellen und typisch chinesischen Gartenbau Kunst ist.

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Dann ging es noch zu einem Bummel auf die alte Seite des Bunds und durch die Nanjinglu-Einkaufsstraße.  

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Später am Nachmittag bummelten wir noch durch das restaurierte Stadtviertel Tianzifang in Shanghai, das nach einem chinesischen Maler benannt wurde: hier haben sich inzwischen gleichermaßen Künstler wie Geschäftsleute niedergelassen und es hat sich zu einem der trendigen Anziehungspunkte in der Stadt entwickelt mit vielen Restaurants und Bars in den engen Altstadtgassen. 

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Abends stand dann noch der Besuch einer Akrobatik-Vorstellung auf dem Programm, die sehr beeindruckend war. 

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Am nächsten Morgen starteten wir früh wie immer den Ausflug zum Wasserdorf Zhujiajiao. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten im „Venedig Shanghais“ mit seiner Vielzahl an Brücken und Kanälen zählen die Fangsheng-Brücke und das „Teehaus auf dem Wasser“. 

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Wieder zurück in Shanghai konnten wir fakultativ in eines der höchsten Hochhäuser auf die Aussichtsetage in 340m Höhe fahren. Die Aussicht ist wirklich atemberaubend, bis zum Horizont in alle Richtungen nur Hochhäuser.

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Früh am nächsten Morgen erfolgte der Transfer zum Bahnhof, die Frühstücksbox blieb uns aber erspart, wir konnten im Hotel frühstücken. Die Zugfahrt nach Yichang dauerte knapp 7 Std. im Hochgeschwindigkeitszug. Im Zug kann man heißes Wasser zapfen, und auf Rat von Li haben wir eine Nudelbox zum Mittagessen verzehrt. Nach der Ankunft am Nachmittag in Yichang gab es ein wirklich gutes Abendessen in einem riesigen Restaurant und dann Transfer zum Flusskreuzfahrt-Schiff, der President No 6. Die Kabinen sind geräumig, alle mit Balkon und modernem Bad, Sessel und Schreibtisch. Auf dem Schiff kann man für gut 100 Euro pro Kabine eine Getränkepauschale buchen, Bier und Wein sind rund doppelt so teuer wie in den Restaurants auf dem Land bisher. 

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Am nächsten Morgen nach dem lauten aber reichhaltigen Frühstück mit den vielen chinesischen Touristen war dann erst einmal Langeweile angesagt, da der fakultative Ausflug am Morgen stattfand und das Boot erst am Abend ablegt. Am Nachmittag gab es dann inkludierten Ausflug, mit dem Bus zum Drei-Schluchten-Staudamm, der mit seiner 5-stufigen Mega-Schleuse, größte Staudamm der Welt. Die Fahrt mit dem Bus zu einem Aussichtspunkt mit Blick auf den Drei-Schluchten-Staudamm in Sandouping war sehr beeindruckend. Auch das Wetter wurde langsam besser und bescherte nicht nur endlich bessere Sicht sondern auch etwas Sonne.

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Am nächsten Tag ging es gleich morgens in die kleinen Buchten mit ihren bizarren Felswänden am Shennong-Bach, die erst mit Fähre und dann mit kleinen Ruder-Booten angefahren werden. Leider regnete es die ganze Zeit. Der Nachmittag war dann auch sehenswert durch die großen Schluchten, leider war aber wieder das Wetter diesig und regnerisch. 

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Am dritten Tag stand der Besuch eine Pagode auf dem Programm, angenehm weil zu Fuß von Anleger aus erreichbar. Endlich war es auch wieder sonnig und richtig warm. Abends ging die Fahrt weiter zum Zielhafen in Chongqing.

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Nach Ankunft in Chongqing und dem Frühstück erfolgte die Ausschiffung. Auf dem Programm, stand nun eine Stadtrundfahrt. Der Tag war sehr interessant und abwechslungsreich, in der größten Stadt der Welt (mit Großraum 33 Mio Einwohner). Da wir erst spät abends nach Xian flogen wurde von der Reiseleitung noch ein Besuch im Zoo einbaut, was wegen der 15 Pandabären sehr lohnend war. Abends dann Transfer zum Flughafen und Flug nach Xian. Dort erreichten wir nach Transfer das Hotel erst nach Mitternacht. 

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Frühes Aufstehen war mal wieder angesagt für den Tagesausflug zu der weltberühmten „Terrakotta-Armee“. Bei Brunnen-Bohrungen im März 1974 machten Bauern einen archäologisch sensationellen Fund: die Terrakotta- Armee, eine auf drei unterirdische Bereiche verteilte Streitmacht, so menschenähnlich, dass man glauben könnte, diese unterirdische Armee könnte die strategische Schlachtordnung der damaligen Zeit sofort in die Tat umsetzen. 

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Der Besuch einer Jadeschleiferei danach kam bei der Gruppe und uns auch nicht so gut an.

Schöner war schon die „Große Wildgans-Pagode“. Sie beeindruckt mit sieben Geschossen und 64 m Höhe. Im Anschluss gab es noch eine Besichtigung der Stadtmauer aus der Ming-Zeit. Sie ist bis zu 12 m hoch, bis zu 18 m breit und mit 4 Toren und zahlreichen Wachtürmen versehen.

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Morgens erfolgte der Transfer zum Flughafen und Flug von Xian nach Peking. Nach der Ankunft ging es nicht zum Hotel sondern direkt zum Sommerpalast, der etwas außerhalb Pekings liegt und ursprünglich ein Privatgarten war. Mit 240 ha ist er der größte Park Chinas. 

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Auf dem Weg zum Hotel in Peking stand noch die Besichtigung des Olympiapark-Geländes auf dem Programm, sehr beeindruckend mit dem „Vogelnest“ Stadion und einer unfassbar weitläufigen Anlage. 

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Im Park Plaza Science Park bekamen wir einen Upgrade auf eine Suite, aber auch der Standard der normalen Zimmer machte dieses Hotel zum besten der ganzen Reise.

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Am nächsten Tag ging es los mit einem Tagesausflug zur Großen Mauer. „Wer nicht auf die große Mauer gestiegen ist, ist kein wahrer Held“; diese Volksweisheit zeugt von dem großen Respekt, den die Chinesen diesem Bauwerk erweisen. Sie erstreckt sich heute über 6.700 km. Im 8. und 5. Jh. v. Chr. als erste Grenzbefestigungen erbaut, ließ der legendäre Kaiser und Reicheiniger Qin Shi Huangdi die verschiedenen Wälle verbinden und schuf dieses gigantische Monumentalbauwerk gegen die Angriffe der mongolischen Reiterheere. Wir waren an dem meistbesuchten und bestrestauriertesten Abschnitt, sind aber nicht die extra Steile Seite am Parkplatz heraufgegangen sondern die gegenüber. 

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Nach dem Mittagessen in einem gigantischen Restaurant ging es zurück nach Peking. Wir sind auf eigene Faust mit der Metro in die Stadt gefahren und haben uns zunächst die verbotene Stadt von oben vom sogenannten Kohlehügel angeguckt. 

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Dann ging es weiter zu einem Park mit Stupa auf einen Insel, weiter in die idyllische Altstadt und in die Hutong Gassen. Die Altstadt hat wirklich viel Flair, insbesondere am Abend, sehr empfehlenswert. Wir probierten auch schon einmal Peking Ente. 

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Am letzten Tag stand noch der Besuch des Tiananmen- Platz und des Kaiserpalasts auf dem Programm. Der Platz des „Himmlischen Friedens“ wird im Norden vom Tor des Himmlischen Friedens, im Westen von der Volkskongresshalle, im Süden von der Mao-Zedong-Halle und im Osten vom Historischen Museum eingerahmt. 

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Es folgte der Besuch des Kaiserpalastes. Der Kaiserpalast oder auch die „Verbotene Stadt“ ist das größte und bedeutendste Bauwerk Chinas. Die 720.000 qm große Anlage ist von einer 10 m hohen purpurnen Mauer umgeben, die dem normal Sterblichen den Zugang verwehrte. Die Anlage ist wirklich riesig aber leider auch extrem stark besucht. Leider herrschte an diesem Tag auch starker Smog. 

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Abends gab es dann nach dem Motto „Ente gut – alles gut“ das im  Programm enthaltene Peking-Ente-Spezialitätenessen das dank dazu angebotenem Reisschnaps auch recht fröhlich verlief. 

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Der Heimflug am nächsten Tag von Peking nach Frankfurt/M. verlief angenehm da wir diesmal beim online checkin Fensterplätze wählen konnten. 

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Entgegen der Angaben des Reiseveranstalters ist es nämlich problemlos möglich mit den e-ticket Nummern selber einen online-checkin durchzuführen und Plätze kostenlos auszuwählen.

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