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Untypisch für unsere sonst eher auf Sonne und Strand gerichteten Präferenzen ging es diesmal im Sommer in ein Land mit garantiert nicht mehr als 20 Grad und Regen auch im August. Da wir aber Irland einmal erleben wollten und der Sommer doch die beste Reisezeit darstellt nahmen wir die Reise individuell mit Mietwagen und Hotels in Angriff.

Mit Ryanair ging es bequem ab Köln nach Dublin. Dort nahmen wir den Mietwagen in Empfang, bei Europcar gab es statt dem reservierten VW UP einen geräumigen Skoda Fabia Kombi. Spannend war der Linksverkehr wie auch die Frage wie man mit links schaltet wenn man rechts sitzt. Es ging nach anfänglichen Problemen gut, man landet manchmal im dritten statt dem ersten Gang oder im ersten statt dem Rückwärtsgang. Ein Problem ist eher dass man vergisst wie viel Auto noch links von einem auf der Straße Platz finden muss. So fährt man manchmal zu weit links, fast im Graben, oder schneidet eine Kurve am Kreisverkehr und fährt über den Bordstein. 

Für die erste Nacht waren wir in Cavan im Farnham Estate, einem wunderschönen Hotel in einem alten Adelslandsitz mit Golfplatz und Spa. Wir nutzten morgens den Pool im Hotel in Cavan, der ein Innen- und Außenbecken und verschiedene tolle Saunen und Spa-Optionen bietet. Auch die Bar im Kellergewölbe war sehr nett am ersten Abend. 

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Das Tagesziel am nächsten Tag war Letterkenny. Da Europcar einen nicht ganz unerheblichen Zuschlag erhebt wenn man den Wagen nach Nordirland bewegt fuhren wir an der Grenze entlang nach Nordwesten. Dort gab es schon einige spektakuläre Aussichtspunkte mit Blick auf Berge, Hügel und Seen. 

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Wir erreichten nachmittags die Küste und fuhren dort durch die teilweise eher schäbigen rummeligen Touristenorte. Am späten Nachmittag war Letterkenny erreicht, ein eher langweiliger kleiner Ort. Das Radisson dort ist weniger spektakulär, dafür war das Abendessen im Lemontree Restaurant (Nr. 1 bei Tripadvisor) sehr gut und günstig dank early evening special. 

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Am nächsten Morgen ging die Fahrt dann weiter über Termon zum Glenveagh National Park, wo wir zum Castle gewandert und auch zum Viewpoint aufgestiegen sind. 

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Weiter ging es über Gweedore, Dungloe, Carrickfin, Glenties nach Aradara. Über den Glen Gash Pass fuhren wir weiter nach Bunglass zu den Slieve League Klippen am One Mans Pass. Die Aussicht auf die Klippen ist wirklich beeindruckend, diese Klippen sind höher als die Cliffs of Moher und weniger überlaufen.

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Das Tagesziel war Sligo. Dort im Radisson wurden wir mit einer wunderschönen Suite überrascht die eine tolle Aussicht auf die Bucht bietet. Abends waren wir im Ort essen, in einem netten Pub mit köstlicher Seafood Chowder und leckerem irischen Bier. Der Pool im Hotel in Sligo war weniger spektakulär, übrigens herrscht in Irland immer Badekappenpflicht! 

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Die Fahrt am nächsten Morgen ging zunächst zum Knocknarea Cairn, den wir bestiegen und da das Wetter nach morgendlichem Regen aufklarte konnten wir von oben eine herrliche Aussicht genießen.

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Weiter fuhren wir zum Carrowmore Megalithic cementary, der aber noch geschlossen hatte, so dass nur ein paar Fotos über den Zaun hinweg möglich waren. Über Ballina, Castlebar, Westport, Louisburgh ging es durch das Doolough Valley nach Delphi. Das Valley war sehr beeindruckend, bedrückend auch, da es die Stätte des historischen Hungermarsches war.

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Über Leenaun fuhren wir durch Connamera und das Inaugh Valley, entlang der 12 Bens, über Oughterard nach Galway. 

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In Galway kamen wir am späten Nachmittag an, mitten im Berufsverkehr, der nach einem bereits so langen Tag sehr nervig war. Für die letzten 2.5km brauchten wir eine volle Stunde. Im Radisson wurden wir aber entlohnt für diese Mühen mit einem upgrade auf eine 120 qm Suite mit Blick über die Bucht. Solche dekadente Suiten mit nur einem Bett für 2 Personen kannten wir bislang nur aus Filmen. Auch der Pool im Hotel wie auch die Lobby und Bar waren sehr schön gestaltet. 

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Abends waren wir im Ort essen, auch hier wieder ein sehr günstiges Angebot als early bird special. Galway ist eine sehr netter quirliger Ort mit netten Pubs aus denen Musik erstrahlt.

Am nächsten Morgen sind wir früh gestartet zum Burren und zum Leamanegh Castle und den Cliffs of Moher. 

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Hier war erfreulicherweise wenig Verkehr, die Landschaft wie auch die Sehenswürdigkeiten auf dem Weg zu den Klippen waren schon beeindruckend. Um dem Rummel an den berühmten Klippen aus dem Weg zu gehen sind wir von Süden herangefahren und haben eine kurze Wanderung entlang der Küste gemacht. Die Klippen waren schon sehr beeindruckend und es waren keine Busladungen von Touristen anzutreffen, perfekt also. 

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Das Tagesziel war Killarney, schon noch eine lange Fahrt, wobei diese wegen einer Sperrung und Umleitung auch noch eine Stunde länger wurde als geplant. Killarney ist ein sehr netter aber auch touristischer Ort, wir waren hier für zwei Nächte in einem B&B untergebracht, welch Kontrast zu der riesigen Suite am Tag davor. 

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Als Wanderungen begannen wir mit dem Ross Castle und dort dem Minenweg, dann sind wir die Gap of Dunlo von Kate Kearneys cottage aus heraufgestiegen und wieder herab. Es war wenig Verkehr und auch wenig Wanderer und Pferdekarren unterwegs, sehr schön und beeindruckend. 

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Am Nachmittag wanderten wir noch am Muckross castle einen nature trail und zur Abbey und dann noch zum Torc Wasserfall. Abends waren wir reichlich erschöpft, aber der nette Ort mit toller Live Musik im Pub zu köstlichem Killarney IPA füllte die Reserven wieder auf.

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Am nächsten Tag stand der Ring of Kerry auf dem Programm, weniger zeitraubend und befahren als wir dachten, so dass wir ihn noch um den Skellig Ring erweiterten, was sich als sehr lohnend erwies. 

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Tagesziel war Cork, das Radisson dort liegt 10km von der City entfernt, so dass wir im Hotel zu Abend gegessen haben. Der Pool dort ist herrlich mit etlichen Jacuzzi- und Sprudel- und Massagestrahl-Becken.

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Am nächsten Tag ging es schließlich zurück nach Dublin. Wir besichtigten noch einige nette Orte und Sehenswürdigkeiten auf dem Weg, insbesondere Kilkenny hat sich sehr gelohnt. 

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In Dublin waren wir für 2 Nächte im Radisson St. Helens außerhalb der City untergebracht, ein herrliches Anwesen. Leider bekamen wir keinen upgrade, das Zimmer wie auch das Frühstück waren im Vergleich eher enttäuschend. 

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In Dublin haben wir zu Fuß etliche Sehenswürdigkeiten nördlich und südlich des Flusses besichtigt, auch die Nationalgalerie und das Naturkundemuseum. 

Am nächsten Morgen ging es dann nach dem Frühstück zum Flughafen, das Auto abgeben ging schnell und reibungslos, der Rückflug mit Eurowings war allerdings über eine Stunde verspätet.

Insgesamt über 1800km und viele herrliche Eindrücke in 10 Tagen lagen hinter uns, das Wetter war im Rahmen der Erwartungen für Irland, überwiegend trocken, um die 20 Grad, hier und da auch sonnig, wir waren zufrieden.                                 

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