Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.

Eigentlich hätte dieser Bericht „Java, Bali und Lombok“ heißen sollen, aber wegen der verheerenden Erdbeben auf Lombok mussten wir unsere Reiseplanung leider ändern.

Start war Jakarta, das wir nach langer und anstrengender Anreise mit Etihad ab Frankfurt und über 7h Aufenthalt in Abu Dhabi endlich am späten Nachmittag erreichten. Vom Flughafen in die Stadt mit Bluebird Taxi ging zunächst überraschend schnell, dann stand das Taxi aber eine halbe Stunde komplett still im Stau, so dass wir den restlichen Weg zum Hotel zu Fuß zurücklegten.

Wir hatten das Morissey Hotel and Residences gewählt, was sehr schick ist mit Rooftop Pool und coolen Zimmern und traumhaftem Frühstück.

[$=project.imageAltText(811)$]

Da Jakarta an Sehenswürdigkeiten wenig Highlights bietet, haben wir beschlossen am nächsten Tag zu den Thousand Islands für einen Tagesausflug zu starten. Informationen hierzu oder gar ein Reisebüro das einen solchen Ausflug hätte vermitteln können waren nicht finden. So starteten wir auf Empfehlung des Hotels früh genug mit dem Taxi und hatten dort dank wenig Stau noch genug Zeit zur Buchung einer der Inseln. Wir entschieden uns für Pulau Pari, da diese schöne Strände verspricht aber die Anfahrt nicht zu lange dauert. Bei einem Tagesausflug ist zu bedenken dass bei weiter entfernten Inseln wenig Zeit vor Ort bleibt.

Die Anfahrt im Speedboat dauerte dann auch länger als vorher genannt, war aber dank geringen Wellen angenehm. Auf der Insel angekommen erkundeten wir zu Fuß die beiden Strände, wobei der Bintang Beach bei Ebbe kaum zum Baden einlädt, aber wegen Mangroven sehr fotogen ist. 

[$=project.imageAltText(812)$]

[$=project.imageAltText(813)$]

Zurück waren deutlich mehr Wellen und das Boot schlug immer wieder hart auf, Passagiere wurden umgesetzt für eine bessere Wasserlage. Man mag sich nicht vorstellen wie das bei starkem Seegang in der Regenzeit und Wahl einer der entlegeneren Inseln aussieht.

Nach einem ersten indonesischen Essen am Hafen waren wir Abends noch in einem sehr netten Biergarten mit Live Musik in Nähe des Hotels. Die Gegen um das Hotel ist super, allerdings ist die Jalan Jaksa, die oft als Traveller Meile mit netten Bars und Restaurants und Reisebüros beschrieben wird, eher tot und schäbig und nutzlos.

Am nächsten Morgen ging es weiter nach Pangandaran im Süden Javas. Mit dem Taxi zum Bahnhof, dann über 7h mit dem unbequemen Economy Train nach Banjar, dort mit der Fahrrad Rikscha zum Bus und dann nochmal 2-3h mit dem local Bus nach Pangandaran. Dort dann noch mit zwei Moped Taxis zum Hotel, reichlich viele verschiedene Verkehrsmittel und reichlich anstrengend. Insbesondere der Zug war schrecklich, es wäre besser gewesen mit einem Luxus Zug nach Bandung zu fahren und von dort mit einem komfortablen Langstrecken Bus nach Pangandaran.

[$=project.imageAltText(814)$]

[$=project.imageAltText(815)$]

[$=project.imageAltText(816)$]

Da die Reiseführer alle schrieben wie überfüllt und ausgebucht und überteuert Pangandaran am Wochenende ist, und dies just der Zeitraum unseres Aufenthalts war, hatten wir bei booking.com die beste der wenigen verfügbaren Unterkünfte gewählt, das Uni Beach Hotel. Dieses Hotel hat über 200 Zimmer, Pool etc und liegt direkt an der Straße am Strand. Als wir ankamen war es wie ausgestorben, wir waren neben einer französischen Familie die einzigen Gäste. So gab es zum Frühstück statt Buffet auch nur ein minimales Angebot. Die Zimmer entsprachen auch nicht unseren Vorstellungen, so dass wir nach nur einer Nacht in das tolle Nyur Resort umgezogen sind. Der ganze Ort erschien wie ausgestorben, es war nicht einfach ein Abendessen und noch schwieriger ein Bier zu bekommen. 

[$=project.imageAltText(817)$]

Am nächsten Tag erkundeten wir den Strand, der aufgrund der zahlreichen indonesischen muslimischen Gäste wenig zum Sonnenbad im Bikini einlädt. Die Brandung ist auch heftig. Man kann allerding herrlich frisches Seafood am Hafen genießen. Und Abends boten die anderen Stadtteile und das Treiben der lokalen Urlauber viele interessante Einblicke und Motive. Wohnen möchte man hier allerdings sicher nicht, sofern man nicht ohnehin taub ist.

[$=project.imageAltText(824)$]

[$=project.imageAltText(818)$]

[$=project.imageAltText(819)$]

[$=project.imageAltText(825)$]

Am nächsten Tag mieteten wir ein Moped um das Green Valley zu besuchen und einige andere Ausflugsziele am Weg. Wir hatten lange überlegt, ob wir den Green Canyon oder in Citumang den Green River besuchen. Wir haben uns für letzteres entschieden weil es weniger gefährlich und teuer schien. Wir sind zu zweit ohne Guide auf die Tour gegangen. Man schwimmt erst in eine Höhle die wirklich schön ist. Dann schwimmt man einen Wasserfall herunter und weiter einen Fluss inmitten dichten Dschungels entlang. Wenig spektakulär was die Strömung anbelangt, aber ein schönes erfrischendes Erlebnis. Man kann, wenn man zu zweit ist, abwechselnd schwimmen, so dass immer einer beim Gepäck ist und Fotos machen kann. Wenn man direkt zum Eingang geht und das Personal ignoriert zählt man nur 19-24.000 und nicht wie wir 75.000 ohne Guide. Insgesamt ein lohnender Ausflug und mit dem Roller leicht zu erreichen von Pangandaran. 

[$=project.imageAltText(820)$]

[$=project.imageAltText(821)$]

Weiter ging es noch zum Haifisch Felsen und zum Batu Karas Beach. Der Felsen ist ein schöner Aussichtshügel, die Attraktion hier ist aber die unfassbare Brandung. Für die einheimischen Ausflügler scheint die größte Attraktion aber zu sein, sich mit westlichen Touristen fotografieren zu lassen, wie es uns auf Java oft passierte. Die ersten drei Mal am Tag noch nett und lustig, aber irgendwann fängt es an zu nerven. 

Batu Karas Beach ist ein echter Geheimtip, insbesondere wenn man die Gesellschaft westlicher Touristen sucht, Surfer ist oder mal im Bikini am Strand liegen will ohne sich dabei unwohl zu fühlen. Die perfekte Welle für Surfer läuft hier nicht auf den Strand zu sondern nahezu parallel, so dass die Surfer alle etliche hundert Meter weit surfen, entspannt im knietiefen Wasser absteigen und entspannt am Strand zurücklaufen. Wenn ich jemals Surfen lernen sollte dann nur hier!

[$=project.imageAltText(822)$]

[$=project.imageAltText(823)$]

Von Pangandaran ging es nach Jogyakarta, diesmal mit dem Minibus. Vermittelt durch eine sehr nette Frau in einem winzigen Reisebüro, wo wir auch direkt die Tour ab Jogya zu den Vulkanen Bromo und Ijen mit Ende an der Fähre nach Bali buchten. 

In Yogya hatten wir das Ibis Styles gebucht wegen einem wirklich tollen Rooftop Pool mit Bar und abendlicher Live Musik und super Lage. Ein bis zwei Gassen weiter nördlich Richtung Bahnhof ist man mitten in der Traveller Gegend mit netten Bars, Biergärten, Restaurants und Reisebüros. 

[$=project.imageAltText(826)$]

[$=project.imageAltText(827)$]

Für den Besuch von Borobodur und Prambanan haben wir einen Roller gemietet, die Distanzen sind allerdings nicht gering und die Fahrerei im chaotischen Verkehr von Jogya ist auch nicht für jeden zu empfehlen. Borobodur ist wirklich sehr beeindruckend, riesig aber leider auch voller Touristen. Sehr schön fanden wir auch den in der Nähe gelegenen Mendut Tempel und das buddhistische Kloster dort. In Prambanan war es nicht ganz so voll, auch hier lohnen die auf dem Areal gelegenen weiteren Tempel sehr, sie sind allein schon Unesco Weltkulturerbe.

[$=project.imageAltText(828)$]

[$=project.imageAltText(829)$]

[$=project.imageAltText(830)$]

[$=project.imageAltText(831)$]

[$=project.imageAltText(832)$]

[$=project.imageAltText(833)$]

Von Jogya ging es dann für drei Tage und zwei Nächte zu den Vulkanen Bromo und Ijen, mit Endpunkt Fähre nach Bali. Wir hatten lange überlegt ob wir diese Tour auf eigene Faust machen, haben uns dann aber doch für eine organisierte Tour entschieden. Diese billigen Touren werden oft schlecht bewertet, wenn man aber bedenkt was man alles für welch geringen Preis geboten bekommt ist dies wirklich nicht gerechtfertigt. Auch muss man sich nicht um ansonsten schwierige logistische und zeitliche Fragen kümmern und kommt mit einer Übernachtung weniger aus. Unsere Tour war gebucht bei Bima Tour und funktionierte ziemlich genau so wie beschrieben, nennenswerte Verspätungen oder Probleme gab es keine, wenn man mal davon absieht dass uns rund 100 EUR Bargeld in Landeswährung aus dem Bus gestohlen wurden. 

Die Fahrt von Jogya nach Cemoro Lawang dauerte den ganzen Tag, es gab aber mehrere Pausen und in Probolingo auch eine Informationsrunde zum Ablauf der Bromo und Ijen Besteigungen in der Nacht. Wir konnten hier auch den Jeep Transfer nachbuchen, so dass wirklich nur noch die Eintritte zusätzlich zu entrichten waren. Wir waren in Yoshis Guesthouse untergebracht, einer wirklich sehr liebevoll gestaltete Unterkunft mit allerdings sehr schmalem Bett und sehr hellhörigen Wänden.

Um 3:00 wurden wir im Jeep abgeholt und zum Viewpoint gefahren. Hier waren wir ca. 1h vor Sonnenaufgang, so dass man bei 4 Grad ziemlich lange mehr oder weniger frieren muss. Der Sonnenaufgang ist aber wirklich schön und der Blick auf die Vulkane wirklich herrlich. Mit dem Jeep geht es dann zur Sea of Sand, wo man entlang des mystisch isoliert gelegenen buddhistischen Klosters zum Bromo spaziert. Auf der Treppe hinauf gab es etwas Stau, die Eindrücke am Kraterrand sind dann aber fantastisch.

[$=project.imageAltText(834)$][$=project.imageAltText(835)$]

[$=project.imageAltText(836)$]

[$=project.imageAltText(837)$]

[$=project.imageAltText(838)$]

[$=project.imageAltText(839)$]

Zurück im Hotel ging es nach dem Frühstück wieder nach Probolingo und von dort zum Ijen. Wir waren im Arabica Hotel auf einer Kaffeeplantage untergebracht, eine wirklich wenig charmante Unterkunft, die wir am frühen Abend erreichten. Wir wurden um 3:30 abgeholt und zum Startpunkt des Aufstiegs gefahren. Der Aufstieg ist wirklich sehr steil und anstrengend aber nach ca. 45min geschafft. Wir kamen zwar nach Sonnenaufgang oben an, aber gerade pünktlich als sich der Nebel lichtete und die Sonnenstrahlen die umliegenden Gipfel verzauberte. Der giftige See und die Schwefeldämpfe sind sehr beeindruckend, eine Gasmaske brauchten wir nicht. Die Mitreisenden, die sich für noch früheres Aufstehen und die blauen Flammen entschieden hatten, trafen wir später im Bus wieder. Die Bilder vom blauen Feuer sahen aber ziemlich enttäuschend aus. Als wir wieder abstiegen fing es an zu regnen, also war unser Timing wirklich perfekt, ein weiterer Vorteil einer solchen organisierten Tour. 

[$=project.imageAltText(840)$]

[$=project.imageAltText(842)$]

[$=project.imageAltText(843)$]

[$=project.imageAltText(844)$]

[$=project.imageAltText(845)$]

[$=project.imageAltText(846)$]

 

Die Fahrt zum Fährhafen nach Bali ging dann überraschend schnell durch sehr schönen Nebelwald. Wir waren schon mittags um 12h00 in Pemuteran. 

[$=project.imageAltText(847)$]

In Pemuteran, ein wirklich sehr netter kleiner Ort, hatten wir das Giri Sari gebucht, eine tolle kleine Anlage mit sehr netten Vermietern. Wir haben die Tage mit Schnorcheln und Baden am schönen Strand verbracht. 

[$=project.imageAltText(848)$]

[$=project.imageAltText(849)$]

[$=project.imageAltText(850)$]

[$=project.imageAltText(851)$]

 

Einen Tag haben wir einen Roller gemietet und die vom Vermieter empfohlene Tempeltour gemacht. Da Sonntag war, gab es überall Massen von anmutig gekleideten Gläubigen zu sehen und fotografieren. 

[$=project.imageAltText(852)$]

[$=project.imageAltText(853)$]

[$=project.imageAltText(854)$]

[$=project.imageAltText(855)$]

[$=project.imageAltText(856)$]

In Pemuteran waren wir gerade beim Abendessen als um uns herum Geschrei aus allen Häusern losbrach und alle ins Freie rannten. Dies war das Erdbeben auf Lombok, bei dem mehr als 400 Menschen starben. Wir spürten nur mehrmals die Erde deutlich beben. Später schauten wir mit unserem Vermieter die Nachrichten und hörten von der mittlerweile aufgehobenen Tsunami Warnung. Einen Tag waren wir auch Tauchen im Nationalpark auf der vorgelagerten Insel Menjangan. Die Tauchgänge waren sehr schön, leider hatte die Tauchbasis aber nur Shorties, so dass wir doch arg gefroren haben.

[$=project.imageAltText(857)$]

[$=project.imageAltText(858)$]

 

Nächstes Ziel war Lovina, hier hatten wir uns das schicke neue Lovina Life ausgesucht mit Pool. Das war sehr weise, da der Strand in Lovina zwar schön ist, das Wasser aber trübe und voller Müll, was für ein Unterschied zu Pemuteran. Auch hier spürten wir wieder ein Erdbeben aus Lombok, das Wasser im Pool machte Wellen und die Erde schwankte.

[$=project.imageAltText(859)$]

[$=project.imageAltText(860)$]

[$=project.imageAltText(861)$]

[$=project.imageAltText(862)$]

[$=project.imageAltText(863)$]

Nach Lovina ging es weiter Richtung Amed, allerdings legten wir noch einen Stop für eine Nacht in Tulamben ein, um das Wrack der Liberty und die Steilwand noch einmal zu sehen. Diesmal haben wir uns allerdings für Schnorcheln statt Tauchen entschieden, was sehr lohnend war. Die Unterkunft Pondok Mimpi war sehr schön, leider aber machten auf dem Dach angebrachte Pumpen die ganze Nacht Lärm.

[$=project.imageAltText(864)$]

[$=project.imageAltText(865)$]

[$=project.imageAltText(866)$]

[$=project.imageAltText(867)$]

[$=project.imageAltText(868)$]

[$=project.imageAltText(869)$]

[$=project.imageAltText(870)$]

In Amed hatten wir das wunderschöne Valomia Beachfront gebucht, eine kleine Anlage direkt am Strand, man kann von der eigenen Terrasse aus mit nur ein paar Schritten Baden gehen. Das Schnorcheln hier ist traumhaft, auch der Ort hat sich sehr positiv entwickelt seit unserem letzten Aufenthalt. 

[$=project.imageAltText(871)$]

[$=project.imageAltText(872)$]

[$=project.imageAltText(873)$]

[$=project.imageAltText(874)$]

[$=project.imageAltText(875)$]

[$=project.imageAltText(876)$]

Wir waren dann noch für zwei Nächte in Jemeluk in einem Family Room über zwei Ebenen im Blue Star Bungalows Resort, ein Kilometer weiter am Strand entlang, wo das Schnorcheln noch einmal spektakulärer war mit riesigen Fischschwärmen. 

[$=project.imageAltText(885)$]

 

[$=project.imageAltText(877)$]

[$=project.imageAltText(878)$][$=project.imageAltText(879)$]

[$=project.imageAltText(880)$]

[$=project.imageAltText(881)$]

[$=project.imageAltText(882)$]

 

Wir hatten eigentlich geplant von Amed aus auf die Gilis und dann nach Lombok weiter zu reisen. Aufgrund des Erdbebens war es aber nicht mehr möglich, so dass wir unsere Reiseplanung ändern mussten und auch unseren Rückflug nach Jakarta von Mataram aus stornieren mussten. So kamen wir doch noch in den touristischen Süden von Bali. Wir haben uns für Seminyak entschieden und dort das ganz neue Amerta Hotel, sehr schick mit Pool. 

[$=project.imageAltText(883)$]

[$=project.imageAltText(884)$]

Leider regnete es hier am zweiten Tag den ganzen Tag, so dass wir neben Shopping einen Spaziergang zum Potato Head Beach Club machten, an dem sehr interessante Kunst zu finden ist.

[$=project.imageAltText(886)$]

[$=project.imageAltText(887)$]

[$=project.imageAltText(888)$]

[$=project.imageAltText(889)$]

[$=project.imageAltText(890)$]

[$=project.imageAltText(891)$]

[$=project.imageAltText(892)$]

[$=project.imageAltText(893)$]

 

Nach dem Amerta waren wir noch für eine Nacht in einer eigenen 200qm Villa mit privatem Pool und danach in den zauberhaften Bali Ginger Suites, wo die Suiten durch ein eigenes Atrium zu den Liegen am und über dem Pool führen. 

[$=project.imageAltText(894)$]

[$=project.imageAltText(895)$]

[$=project.imageAltText(896)$]

[$=project.imageAltText(897)$]

[$=project.imageAltText(898)$]

[$=project.imageAltText(899)$]

Hier waren wir am vorletzten Abend Zeugen eines weiteren Erdbebens. Am Double Six Beach werden zum Sonnenuntergang Unmengen von Fatboys am Strand unter dekorativen Schirmchen aufgebaut um bei Live Musik und kühlem Bier den Sonnenuntergang zu genießen. 

[$=project.imageAltText(900)$]

[$=project.imageAltText(901)$]

[$=project.imageAltText(902)$]

[$=project.imageAltText(903)$]

 

Abends flogen wir dann nach Jakarta, dort hatten wir uns das Merlynn Park Hotel ausgesucht und die Prada Suite gebucht. Das Zimmer ist riesig und mit tollem Blick auf die Stadt im 20ten Stock. Das Hotel hat zwei riesige Pools, die allerdings auf einer völlig lieblosen öden Terrasse liegen. Es gibt nur wenige Holzliegen und keinerlei Auflagen oder Polster. Das Frühstück war allerdings sehr lecker. Im Umfeld des Hotels gibt es nur eine ziemlich langweilige Mall, aber einen sehr schicken Coffee Shop mit Restaurant.

[$=project.imageAltText(904)$]

[$=project.imageAltText(905)$]

[$=project.imageAltText(906)$]

[$=project.imageAltText(907)$]

[$=project.imageAltText(908)$]

Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.