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Wie schon in den Vorjahren ging es mal wieder Sylvester auf in die Ferne. Diesmal aber nicht nach Westen sondern in den Süden, so dass wir Mitternacht leider nicht wie in Panama oder Barbados vor Ort erlebten sondern im Flieger über den Wolken. Wir hatten einen Gabelflug gebucht, hin mit Lufhansa direkt ab Frankfurt nach Johannesburg und zwei Wochen später zurück ab Kapstadt mit der Swiss. Wir nahmen die Reise individuell mit Mietwagen und Hotels in Angriff, am Ende kamen knapp 3000km im Mietwagen zusammen.

Es ging am 31ten nachmittags mit dem Airrail Express nach Frankfurt und dort dann über Mitternacht hinweg nach Johannesburg. Für Mitternacht verteilte das Bordpersonal vorher nochmal Piccolos Fürst von Metternich, sehr nett, wie überhaupt der gesamte Service. Auch die Auswahl an Filmen ließ nicht zu wünschen übrig.

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Die Abholung des Mietwagens dauerte nach dem langen Nachtflug mit nur wenig Schlaf eine gefühlte Ewigkeit. Wir bekamen leider keinen kostenloses Upgrade wie sonst so oft sondern nur einen kleinen Chevrolet Spark mit schwächlichem Motor und hohem Verbrauch, aber bequemen Sitzen und gerade ausreichend großem Kofferraum.

Für die erste Nacht hatten wir das Radisson Sandton gebucht und bekamen einen Upgrade auf eine Suite und auch Zugang zur Business Lounge im 23ten Stock mit herrlicher Aussicht und Snacks und Drinks. 

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Wir erholten uns am Pool und da am Neujahrstag wirklich so ziemlich jedes Museum geschlossen hatte besuchten wir das private Lindfield Historical House Museum, wo wir für 15h00 eine individuelle Führung vereinbart hatten. Diese war wirklich schön, die Besitzerin des viktorianischen Hauses führt die Gäste durch das Haus, in dem sie selber lebt, und erklärt liebevoll die reichliche Dekoration und Ausstattung.

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Am nächsten Tag stand die mit Abstand längste Fahrt auf dem Programm, wir hatten uns nahe Smithfield die Letsatsi Private Game Lodge ausgesucht, immerhin knapp 600km entfernt, aber dank hervorragender Straßen und Autobahnen und wenig Verkehr angenehm zu fahren.

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Die Lodge ist herrlich, wir hatten ein großes reetgedecktes Chalet für uns allein. 

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Da man hier nicht mit dem eigenen Auto auf Pirschfahrt gehen kann buchten wir einen Game Drive, was sehr lohnend war, ein toller Einstieg in den Urlaub und Südafrika. 

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Auch das Essen im Restaurant war hervorragend und überraschend günstig, insbesondere auch die köstlichen südafrikanischen Weine.

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Am nächsten Tag ging es weiter nach Cradock in das Mountain View Guesthouse. Vor dem Checkin besuchten wir aber den Mountain Zebra Nationalpark. Diesmal waren es nur knapp 300km zu fahren, aber da man ja auch im Nationalpark auf der Suche nach Tieren im Auto fährt sitzt man doch effektiv von morgens bis zum frühen Abend ununterbrochen am Steuer. Der Park war sehr schön, wenngleich die Tiere teilweise ein wenig weit entfernt waren, aber insgesamt sehr lohnend. 

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Das Mountain View Guesthouse war schön, störend waren einzig die lästigen Fliegen und lärmenden anderen Gäste am Pool und im Garten. Das Guesthouse hat kein Restaurant und nach Cradock wäre es sehr weit gewesen, so dass wir froh waren dass die Gastgeber eine Platte mit köstlichem Fingerfood anboten, die sie sich aber auch fürstlich bezahlen ließen, kompensiert aber durch Weine fast zum Supermarktpreis.

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Das Ziel am nächsten Tag war der Addo Elephant Park nahe Port Elisabeth. Wir hatten in Moselville die Bushveld Lodge gebucht, die wir aber erst nach dem Park ansteuerten und dank falscher GPS Koordinate in der Buchungsbestätigung von Booking.com erst nicht fanden. Auch hier waren es nur gut 250km zu fahren, allerdings plus die Stunden im Park.

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Der Addo ist fantastisch, wir konnten kaum fassen wie viele Elefanten wir hier an den Wasserlöchern aus nächster Nähe zu sehen bekamen, auf ca. 150-200 Tiere kamen wir locker. Auch Büffel waren vertreten und Zebras und Warzenschweine und vielerlei Antilopen und Böcke usw. 

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Das Essen im Restaurant war auch sehr empfehlenswert, einzig die Hitze von rund 45 Grad war doch anstrengend, aber dank Klimaanlage im Auto zu ertragen, da man ja das Fahrzeug ohnehin nicht verlassen darf.

Nach dem Park fuhren wir zur Lode, die zu unserer Überraschung ebenfalls eine Private Game Reserve ist, so dass wir schon Gnus und Zebras vor dem Checkin sahen. Man kann hier zu Fuß auf Pirsch gehen, wir sahen dabei allerdings außer ein paar Impalas und einer Schildkröte kaum Tiere. Am nächsten Morgen bei der Abreise standen dann aber 5 der 8 Giraffen des Parks neben dem Auto, herrlich.

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Nach all diesen Parks war es Zeit für die Küste, wir fuhren rund 250km nach Plettenberg, wo wir im Formosa Bay Resort ein Studio gebucht hatten. Plettenberg gilt als das Sylt Südafrikas, und weist wirklich herrliche Strände und Villen und Ausblicke auf. Man kann hier auch abends mal auf der Hauptstraße bummeln gehen und Speisekarten vergleichen.

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Weiter ging es nach Mossel Bay, wo wir ein riesiges Apartment mit Meerblick im Vista Bonita Apartment Gebäude gebucht hatten. Nervig war hier dass sowohl die Schlüsselübergabe und die online Restzahlung noch per Whatsapp und mail unterwegs zu organisieren waren, da die Eigentümer selber nicht vor Ort sind. Hier hatten wir zwei Nächte reserviert, endlich mal nicht gleich am nächsten Morgen packen und weiterreisen zu müssen war angenehm. Die herrlichen Strände und das interessante Museum machten den Aufenthalt kurzweilig.

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Auf dem Weg nach Swellendam fuhren wir über herrliche Pässe nach Oudtshoorn die berühmte Straußenfarm angucken, was sehr interessant und kurzweilig war. Vom Reiten auf den Straußen würde ich aber abraten. Oudtshoorn war auch angenehm für eine Mittagspause mit gutem Essen und einem interessanten Museum in einem sog. Federpalast.

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Die Fahrt nach Swellendam über einige Pässe bot herrliche Aussichten. 

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Wir hatten mit den Dolittle Cottages ein ganzes flammneues großes Ferienhaus für uns allein, sehr ansprechend ausgestattet. Wir nutzen die Terrasse und den installierten Grill und frönten der südafrikanischen Passion des Grillens. 

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 Auch in Swellendam waren wir gleich zwei Nächte, am nächsten Tag führen wir in den De Hoop Nationalpark. Die Schotterpiste bis zum Park ist gut befahrbar, allerdings allein knapp 50km pro Strecke entfernt, plus viele weitere KM auf deutlich schlechteren Pisten im Park. Lohnend sind die Strapazen allemal, die Ausblicke sind wirklich einzigartig und auch einige Tiere gab es zu beobachten.

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Am nächsten Tag ging es nach Franschhoek, wo wir auf der Topiary Winery ein Chalet gebucht hatten. Wir genossen eine private Führung und ein Wine Tasting. 

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Abend stand Wining und Dining im Le Coin Francaise auf dem Programm, 6 Gänge auf Sterneniveau, ein tolles Erlebnis. 

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Die Landschaft ist herrlich, am nächsten Tag besuchten wir noch das Taal Monument und Stellenbosch.

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Letzte Station war natürlich Kapstadt, wo wir im hippen und flammneuen Radisson Red Waterfront eine Suite bekamen, mitten im V&A Waterfront Gebiet, das insbesondere abends herrlich zum sicheren Ausgehen geeignet ist. 

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Den ersten Nachmittag verbrachten wir am coolen Rooftop Pool mit Blick auf Tafelberg und Meer. 

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Am nächsten Tag hatten wir uns vorgenommen den Tafelberg zu Fuß zu erobern, was sich über den Platteklip Gorge Trail als sehr beeindruckend aber auch sehr anstrengend und heiß erwies. 

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Abends im Hotel nach einen fantastischen Abendessen in einem Seafood Restaurant erhielten wir die Nachricht von Swiss dass unser Rückflug in mehr als zwei Tagen sich um mehr als 7h verspäten würde. Den gesamten nächsten Vormittag verbrachten wir damit in etliche Telefonaten mit Swiss und Lufthansa eine Umbuchung auf einen früheren Flug mit Lufthansa zu erreichen. Den Nachmittag nutzen wir für eine Tour auf der Kap Halbinsel, mit Stränden und den zwölf Aposteln und dem Pinguin Strand sowie dem Chapman peaks drive. 

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Da der Flug mit Lufthansa schon morgens und nicht wie geplant mit Swiss erst abends ging mussten wir früh aufstehen und den Mietwagen früher als geplant abgeben, was trotz einiger Kratzer schnell über die Bühne ging. Der Flug war dann leider auch noch einmal um eine Stunde verspätet, was uns mit nur 1:35h zum Umsteigen in München auf den Flieger nach Düsseldorf bangen ließ. Aber dank guter Organisation seitens Lufthansa und einem Dauerlauf durch den Münchener Flughafen schafften wir wie durch ein Wunder doch noch den Flug zu erreichen.

Insgesamt sind wir in zwei Wochen knapp 3000km gefahren, wurden aber mit herrlichen sehr vielfältigen Eindrücken entlohnt, ein echtes Traumziel. 

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