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Da Bali unsere erste gemeinsame Fernreise war im November 2001 und seitdem viel Zeit vergangen ist war es an der Zeit die Insel der Götter mal wieder aufzusuchen. Da Schwester und Schwager momentan in Singapur leben bot es sich an hier einen Stop einzuplanen.


Der Flug mit Emirates war angenehm, gutes Essen und Unterhaltungsprogramm. Der Flug geht ab Dubai dann direkt nach Bali, somit ist das nicht viel komplizierter oder langwieriger als wenn man über Singapur oder Bangkok fliegen würde.


Wir waren die ersten Nächte im Radisson in Nusa Dua bzw genauer in Tanjung Benoe, eine kleiner Halbinsel am oberen Rand von Nusa Dua.

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Das Hotel ist ein Traum, sehr schön angelegt mit Wasserläufen und Brücken und Tempelelementen im Innenbereich. Das Zimmer war schön, wenngleich nicht unbedingt umwerfend. Das Hotel hat einen Pool im Innenbereich mit Wasserspeiern, Jacuzzi usw und einen weiteren sehr schön am Strand gelegenen. Der Strand sieht von der Liege aus schön aus, ist aber das Zentrum der Insel für motorisierten Wassersport. Somit ist ein permanenter Verkehr von Speedboats mit Fallschirmen und Jetskis usw garantiert. Im Meer zu baden ist viel zu gefährlich, der Pool entschädigt aber ein wenig.

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Im Umfeld des Hotels gibt es einige weniger Restaurants und zwei kleine Supermärkte. Die Restaurants sind aber überwiegend auf die Fütterung der Busladungen von Gruppen gedacht die tagsüber für Parasailing kommen, somit sehr gross und ungemütlich wenn abends fast leer.

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Wenn man sich aber nicht scheut einen knappen Kilometer bei spärlicher Beleuchtung die Strasse entlang zu laufen Richtung Süden dann kommen etliche sehr nette Restaurants mit Terrassen, Live Musik usw.

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Wir haben uns einen Roller gemietet um den Süden der Insel zu erkunden. Die Versuche online zu buchen schlugen alle fehl und es wurde zeitlich eng. An der Rezeption war dann innerhalb einer halben Stunde ein Roller zu bekommen zu einem fairen Preis, warum sich dann online mühen.


Der Hotelbezirk von Nusa Dua war unser erstes Ziel. Dies ist ein mit Schlagbaum abgeschottetes Areal von Luxushotels mit einer offen gestaltetes Shopping Mall in der Mitte, wo man auch abends essen kann. Die Mall betreibt auch Shuttle Busse zu den Hotels. 

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Der Strand von Nusa Dua ist schön, aber leider haben alle Hotels den Strand aufgeteilt, so dass man nur direkt am Wasser in der prallen Sonne sein Laken ausbreiten kann, sonst wird man verscheucht, sehr unerfreulich.

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Mit dem Roller erkundeten wir auch den Ulu Watu Tempel im Süden, der wegen der Lage des Tempels auf den Klippen sehr schön ist. Der Tempel selber ist aber leider nicht zugänglich, was doch etwas enttäuschend war. Unterhaltsam sind die Affen, die gelegentlich unvorsichtigen Touristen die Sonnenbrille klauen. Dann steht aber schon eine Einheimische bereit und tauscht mit dem Affen die Brille gegen eine Banane. Die Touristin tauscht daraufhin gerne die Brille mit der Einheimischen gegen Geld, interessantes Geschäftsmodell.

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Wir erkundeten auch die Strände im Süden die wirklich wunderschön sind. Zunächst haben wir den Surfern ganz im Süden in Uluwatu zugeschaut, sehr beeindruckend und nett in einem der Lokale am Hang dabei einen Drink zu nehmen.

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Weiter haben wir den Padang Padang Beach gefunden, der wirklich traumhaft und recht leer ist. Aber nur der Padang Padang Original ist schön. Wenn Sie 10000 Rupien Eintritt zahlen sollen haben sie nicht den wirklich schöner Padang Padang erwischt. Ein paar Kilometer weiter südlich ist der schönere Strand gleichen Namens. Hier ist es herrlich und schön leer.

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Wir waren danach auch noch am Dreamland Beach, recht nett mit vielen Lokalen direkt am Strand.

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Weiter ging die Reise nach Padang Bai, das wir schon von 2001 kannten und wo wir diesmal Tauchen wollten. Die Tauchbasis Paradise Diving organisierte unseren Transfer mit Abholung im Radisson und Transfer zum Hotel in Padang Bai.

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Wir waren drei Nächte im Beji Bai Resort und haben unsere Wahl nicht bereut. Große Zimmer mit großem Bad und schönen Möbeln. Toller Garten mit herrlichem Pool. Frühstück ist Buffet wenn genug Gäste da sind sonst a kann a la carte gewählt werden. Aircon etwas schwach aber ausreichend. Nettes Personal und ruhige Lage. 

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Das Tauchen mit Paradise war super, die Tauchplätze sind nur wenige Bootsminuten entfernt und wir haben viel gesehen (freischwimmende gefleckte Muräne, Geistermuräne, Nacktschnecken, Helmut Gurnard, Schaukelfische, Kugelfische, Teppich Krokodilsfisch, gehörter Kofferfisch, Seepferdchen, Sepia, Kofferfisch, Ammenhaie, Seeschlangen, etc).

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An einem Abend war das ganze Dorf unterwegs und eine grosse anmutige Prozession ging durch den Ort. Wie sich herausstellte war es eine Leichenverbrennung, sehr interessant so etwas vor Ort zu erleben.

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Weiter ging es mit dem Taxi nach Amed zum Tauchen im Nordwesten. Wir waren im Amed Beach Resort, Wir waren hier für 4 Nächte zu Gast. Die Zimmer sind wunderbar mit hohen Decken und Meerblick und schönem Bad das nach oben offen ist. Es gibt kein tv und keinen Kühlschrank. Handtücher werden nicht regelmäßig gewechselt und Pflegeprodukte wie auch Wasserflaschen nicht nachgefüllt. Nachts hört man die Brandung im Zimmer, tagsüber leider Baulärm im Hotel. Die Lage ist super direkt am Strand wo man herrlich mit Blick auf den Vulkan an schwarzen Vulkan Sandstrand baden kann. Der Pool ist zu warm um zu erfrischen.
Frühstück ist ok drei Optionen zur Wahl. Ärger gab es nur einmal, uns hatte niemand erklärt dass wenn man einen Roller mietet ist das nicht wie sonst für 24h sondern nur morgens bis abends.

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Tauchen waren hier bei der französischen Tauchbasis, sehr schöne Tauchgänge an tollen Riffen vor Ort, super Sicht in geringen Tiefen. Highlight war natürlich der Trip nach Tulamben zum Wrack der Liberty, die wir schon 2001 betaucht hatten. Das Wrack ist immer noch ein Traum, die Zahl der Taucher hat aber massiv zugenommen. Toll war auch der zweite Tauchgang am Dropoff. Bilder gibt es hier leider keine da der Beutel meiner Kamera versagt hat.

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Amed ist ein sehr netter entspannter Ort, Welten entfernt vom Trubel im Süden Balis. Man hat wirklich das Gefühl in einem lokalen Dorf zu sein dass gerade erst den Tourismus entdeckt hat. Wir haben köstlich gegessen. Da wir vom Tauchen wussten wie toll und flach die Riffe hier vor Ort sind haben wir einen Tag einen Roller gemietet und sind auf Schnorcheltour gefahren bis zum dem Japanes Shipwreck. Dieses wie auch die Riffe waren super, ein toller Tag, da braucht man keine Flasche auf dem Rücken.

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Weiter ging es dann quasi wieder zurück, mit Stop in Ubud, dem Kunst und Handwerkszentrum der Insel. Dies war 2001 noch ein idyllisches Dorf mit wenig Tourismus, ist aber mittlerweile völlig überlaufen. Trotzdem ist es dort immer noch schön, wenn man in einem Restaurant mit Blick in ein Reisfeld das Essen oder den Sundowner genießt oder abends in der Hauptstraße toller Live Musik.

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Wir waren auch einen Tag Wandern von Dorf zu Dorf durch Reisfelder, sehr schön und ruhig.

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Ein echter Geheimtip ist Sanias House. Wir waren hier zum Abendessen und waren begeistert. Man hat das Gefühl mitten in einem Tempel zu sitzen mit Mobiliar wie in einem Palast. Das Essen war sehr gut und spottbillig. Ein einzigartiger Abend. Wer in Ubud ist sollte auf der Marktstrasse zumindest auf ein Bier hereinschauen und wird nicht mehr gehen wollen.

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Die Unterkunft die wir hatten war ok aber auch nicht mehr für das Geld. Die Lage war gut Nahe Monkey Forest, das Zimmer groß und schick und kalt, aber ein Unding war der permanente Mangel an Handtüchern, im Zimmer wie am Pool. Es hieß immer bei Nachfrage die seien „in the process of drying“ und man könne erst später welche anbieten, was dann nie geschah.


Für die letzte Nacht vor der Weiterreise nach Singapur hatten wir in Jimbaran das Watermark Hotel gewählt, gute Wahl, sehr stylisch, toller Rooftop Pool, super Frühstück. Wir nutzen den Transfer zum Strand obwohl dieser nicht wirklich weit ist. Der Beachclub dort ist sehr schön tagsüber, was aber fehlt ist ein Pool. Das mag etwas unpassend klingen an einem Strand, aber die Brandung dort ist absolut mörderisch, Baden kann man nicht und die Hitze ist heftig. Nicht so angenehm war die Auswahl an Restaurants im Umfeld des Hotels, eher auch den lokalen Bedarf abgestimmt. Da wir von dem berühmten Seafood BBQ am Strand gelesen hatten sind wir erwartungsvoll dorthin. Was wir dort sahen konnten wir kaum fassen, kilometerlang war der Strand mit 10-20 Tischen tief bestück und ein Restaurant neben dem anderen bot Tanzvorführungen und verbrannten Fisch zu gehoben Preisen, Busladungen voller Gruppen aus der ganzen Insel werden dort abgeladen. 

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Der Flug nach Singapur mit Lion Air war OK, Transfer in die Stadt mit der Bahn ging auch gut. Hotel brauchten wir hier diesmal nicht da die Verwandten als Expats in den Marina Bay Residences eine irre Wohnung mit traumhafter Aussicht und 100m Pool hatten. 

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Schön war bei diesem Besuch auch mal die neue Gegend um die Marina Bay und die Bay Gardens zu erkunden, die wir noch nicht kannten.

Wir waren noch im Museum, ein toller Umbau einer alten Bank zum Kulturtempel. Abends waren wir mal im historisch überdachten Foodcourt in der Nähe, mal in Chinatown, mal in den Bay Gardens essen. Sehenswert war auch die Arab Street mit den Grafitis.

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Dann war es wieder Zeit für die Heimreise, diesmal erscheint die Verbindung mit Emirates nicht so toll wenn man etliche Stunden in Dubai herumläuft mitten in der Nacht. 







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