Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.

Nachdem wir in den vergangenen Jahren schon Korfu, Skiathos und Chalkidiki im Herbst bereist hatten war diesmal Kreta, die Insel der Götter, dran. Mit drei Wochen Zeit und Mietwagen ging es einmal kreuz und quer durch diese traumhafte Insel.

Der Flug mit Corendon ab Köln war unerfreulich da wir mitten in der Nacht landeten. Den Mietwagen hatten wir entsprechend gebucht, so dass eine Abholung um 4 Uhr nachts gegeben war. Für die erste Nacht hatten wir Sofias House nahe Heraklion gebucht, extra mit Pool, da wir planten dort die Morgenstunden zu verbringen. Das Hotel war noch verschlossen als wir nachts ankamen, der Zugang zum Pool war aber frei, so dass wir auf den Liegen am Pool noch etwas schlafen konnten. Morgens konnten wir dann auch schon um 10h00 unser Zimmer beziehen und nicht erst zum normalen Checkin um 14h00. 

[$=project.imageAltText(910)$]

Der Strand in Kokkini Khanion ist sehr schmal, so dass wir nach dem ersten griechischen Mittagessen zu einem schöneren Strand weiter östlich fuhren. Hier wurde schnell klar dass wir einen Sonnenschirm benötigen würden, den wir dann im Supermarkt für nur 9 EUR erwerben konnten.

[$=project.imageAltText(911)$]

Nach der ersten Nacht in Kokkini Khanion ging es weiter nach Osten nach Monasteraki, in die Berge, aber nah genug am Meer. Auf dem Weg querten wir die Lassithi Hochebene und besuchten die Zeus Höhle, wirklich sehr beeindruckend und lohnend.

[$=project.imageAltText(912)$]

[$=project.imageAltText(913)$]

[$=project.imageAltText(914)$]

[$=project.imageAltText(915)$]

[$=project.imageAltText(916)$]

[$=project.imageAltText(917)$]

Auch die alten Windmühlen auf dem Pass und die dortige Taverne mit dem angeblich besten Schweinebraten Kretas waren lohnende Stops. 

Danach ging es dann noch nach Agios Nikolaos und dann nach Monasteraki. Das Monasteraki Traditional Guesthouse war ein tolles neues Ferienhaus im traditionellen Stil aus Feldsteinen erbaut, mit offenem Kamin und Dachterrasse mit Meerblick. Der Ort hat ganze 16 Einwohner aber dank vieler Ferienunterkünfte zwei Tavernen und eine Bar.

[$=project.imageAltText(918)$]

Wir fuhren am nächsten Tag an den Strand nach Süden, östlich von Ireapetra, wo es allerdings sehr windig war. Das klare Wasser zum Schnorcheln war aber fantastisch. 

[$=project.imageAltText(919)$]

Auf dem Rückweg besuchten wir noch den Ort Ireapetra. 

[$=project.imageAltText(920)$]

[$=project.imageAltText(921)$]

Abends in Monasteraki frequentierten wir immer die obere Taverne, die innovative Speisen und netten Service bot. 

[$=project.imageAltText(924)$]

Am nächsten Morgen machten wir noch einen Spaziergang zur Ha Schlucht, sehr beeindruckend anzuschauen, allerdings nur für Experten im Canyoning zu begehen.

[$=project.imageAltText(922)$]

[$=project.imageAltText(923)$]

Auf Empfehlung unseres Vermieters standen am nächsten Tag zwei Schluchten auf dem Programm, Agriomandra und Richtis. Agriomandra ist eine kleine Schlucht, die sich zu einem herrlichen kleinen Strand hin öffnet, wo wir zunächst völlig allein waren. Die Anfahrt über Schotterpiste ist allerdings schon ein wenig fordernd für die Reifen des Mietwagens und die Nerven des Fahrers. 

[$=project.imageAltText(925)$]

[$=project.imageAltText(926)$]

Danach fuhren wir noch zum Tholou Beach, wo das Wasser herrlich türkis mit angenehmen Wellen ist, und dann zum Mittag weiter in den schönen Hafenort Mochlos, bevor es zur Richtis Schlucht ging. 

[$=project.imageAltText(927)$]

[$=project.imageAltText(928)$]

[$=project.imageAltText(929)$]

[$=project.imageAltText(930)$]

Da es schon recht spät war, beschlossen wir nur vom Strand aus zum Wasserfall hochzulaufen, was es allerdings erforderlich macht über 6km auf steilen ausgesetzten schmalen Straßen am Abgrund entlang zum Strand herunter und später wieder herauf zu fahren. Die Schlucht selber ist sehr schön, man geht durch Wälder aus Rhododendron und Oleander.

[$=project.imageAltText(931)$]

[$=project.imageAltText(932)$]

Weiter nach Osten ging es nach Palekastro, wo wir Lazaros Home, ein großes schickes Apartment mit zwei Schlafzimmern gemietet hatten. 

[$=project.imageAltText(933)$]

Von hier machten wir am nächsten Tag eine Rundtour zum Kloster Toplou und zum berühmten Vai Strand. 

[$=project.imageAltText(937)$]

[$=project.imageAltText(938)$]

[$=project.imageAltText(939)$]

[$=project.imageAltText(934)$]

[$=project.imageAltText(935)$]

Dort war es uns aber zu voll, an einem Strand weiter nördlich bei den Ruinen am Strand inmitten von Palmen gefiel es uns besser. 

[$=project.imageAltText(936)$]

Sehr schön sind auch die Strände nahe Palekastro, sowohl der mit den Surfern al auch der mit den beiden Fisch-Tavernen direkt am Wasser.

[$=project.imageAltText(940)$]

[$=project.imageAltText(941)$]

[$=project.imageAltText(942)$]

Auf der Weiterfahrt am nächsten Morgen nach Südosten machten wir einen Abstecher zur Schlucht der Toten. Diese heißt nicht etwa so weil sie tödlich gefährlich ist sondern weil in den Höhlen oberhalb des Schlucht Gräber gefunden wurden. Die Schlucht ist sehr beeindruckend, Ab- und Aufstieg sind gut zu schaffen da man ja in der Mitte am Strand pausieren und baden kann. Den Parkplatz B haben wir allerdings nicht auf Anhieb gefunden.

[$=project.imageAltText(943)$]

[$=project.imageAltText(944)$]

Weiter ging es in den Süden zu den herrlichen Stränden von Xerokampos, hier so weit im Süden und Osten Kretas ist es wenig touristisch und das Wasser wirklich traumhaft.

[$=project.imageAltText(945)$]

[$=project.imageAltText(946)$]

 Die Fahrt an der Südküste nach Westen ist spektakulär, mit herrlichen Ausblicken von oben auf das Meer nach endlosen Serpentinen auf sehr guten Straßen. 

[$=project.imageAltText(947)$]

Ziel war Myrthos, ein netter ehemaliger Hippie Ort am Meer mit viel Flair und einer schönen Promenade. Das Esperides Hotel hatte leider gar kein Flair, ist allerdings auch wirklich billig und gut gelegen. 

[$=project.imageAltText(948)$]

[$=project.imageAltText(949)$]

[$=project.imageAltText(950)$]

Auch hier gibt es eine Schlucht zum Wandern, wobei man schon eher von Klettern sprechen muss. Die Sarakina Schlucht ist die wohl spektakulärste die wir auf unserer Reise besucht haben. Sie ist sehr eng, hoch und man klettert über zum Teil riesige Felsen. Wir waren hier allein, ein tolles Erlebnis und da die Schlucht nicht sehr lang ist, ist die Tour mit Fußweg auf der Straße zurück gut zu machen, so dass noch genug Zeit für den schönen Strand bleibt. 

[$=project.imageAltText(951)$]

[$=project.imageAltText(952)$]

Abends gibt es in Myrthos oft live Musik und viele Tavernen zur Auswahl. Hier könnte man sich im Gegensatz zu den meisten anderen Orten auf unserer Reise durchaus vorstellen eine ganze Woche zu verweilen.

[$=project.imageAltText(953)$]

[$=project.imageAltText(954)$]

Weiter Richtung Westen haben wir uns für Moirai im Landesinneren und dort für das Nautilus Boutique Apartment entschieden, das sehr groß und schick und zentral gelegen ist. 

[$=project.imageAltText(969)$]

[$=project.imageAltText(970)$]

Pubertierende Jugendliche rasen leider mit frisierten Mopeds abends mit ohrenbetäubenden Lärm durch den Ort. Die Rennstrecke verläuft direkt vor der Wohnung und das geht den ganzen Tag bis spät nachts. Auch gibt es im Ortszentrum keine Restaurants sondern nur Imbiss Buden, insgesamt hat Moirai wenig Flair. 

[$=project.imageAltText(971)$]

Tagsüber besuchten wir die Ruinen von Festos und fuhren zum Strand nach Matala, dem Ort wo früher die Hippies in Höhlen hausten und dem Joni Mitchel ein Lied gewidmet hat. Hier lohnt auf jeden Fall der Besuch der Höhlen und das Heraufklettern in die höheren Etagen, allein schon wegen des Ausblicks. Der Strand selber ist aber auch sehr schön mit sehr klarem Wasser. 

[$=project.imageAltText(972)$]

[$=project.imageAltText(973)$]

[$=project.imageAltText(974)$]

[$=project.imageAltText(975)$]

[$=project.imageAltText(976)$]

Im Ort gibt es viele nette Motive und Graffitis. Toll ist auch der Red Sand Beach, allerdings ist der Weg dorthin in der prallen Sonne schon recht anstrengend und steil, selbst wenn man die easy route wählt. 

[$=project.imageAltText(977)$]

[$=project.imageAltText(978)$]

[$=project.imageAltText(979)$]

Nächstes Ziel Richtung Westen war das Apartment Elia im Dorf Mixorrauma neben Spili. Auf dem Hinweg wählten wir die Route im Süden zu den Traumstränden Agios Pavlos und Triopetra. Die Anfahrt ist zwar etwas mühsam, wird aber mit traumhaften Ausblicken belohnt. 

[$=project.imageAltText(980)$]

Es lohnt auch ein Spaziergang von Agio Pavlos nach Westen hinauf auf die Klippen zu den Stränden mit sehr hohen steilen Dünen. 

[$=project.imageAltText(981)$]

[$=project.imageAltText(982)$]

[$=project.imageAltText(983)$]

In Triopetra kann man auch zusehen wie auf einer vorgelagerten frei im Wasser stehenden Felsnadel immer wieder Touristen herauf klettern für Selfies und dann ins Wasser springen.

[$=project.imageAltText(984)$]

Ziel am nächsten Tag war primär der Prevali Beach, der traumhaft mit einer Flussmündung und Palmen in einer tiefen Schlucht liegt. Die Fahrt dorthin ist schon ein Erlebnis da sie durch die Schlucht führt. In dieser kann man auch eine Wanderung hinab zu Wasserfällen und einer Kirche machen. Diese geht von einer kleinen Kapelle an der Straße aus etliche Stufen hinab, ist aber wirklich schön.

[$=project.imageAltText(985)$]

[$=project.imageAltText(986)$]

Vom Prevali Parkplatz aus steigt man dann schon wieder einige hundert Stufen zum Strand herab. Was lästig klingt ist für sich schon ein Erlebnis, da man immer wieder tolle Ausblicke von oben auf den Strand hat. Wenn man alterativ dort mit dem Boot hinfährt oder vom Nachbarstrand aus herüber läuft geht einem dieses Erlebnis verloren. 

[$=project.imageAltText(987)$]

[$=project.imageAltText(988)$]

[$=project.imageAltText(989)$][$=project.imageAltText(990)$]

Das Kloster in der Nähe des Strandes hatte leider geschlossen, die Aussicht von hier ist aber auch herrlich. Abends haben wir noch Spili besucht, ein sehr schöner Ort mit engen verwinkelten Gassen am Hang, dem enttäuschend neu aussehenden Löwenbrunnen und vielen schönen Motiven.

[$=project.imageAltText(991)$]

[$=project.imageAltText(992)$]

[$=project.imageAltText(993)$]

Rethymnio war unser nächstes Ziel. Auf dem Weg dorthin machten wir eine Tour über die Amari Hochebene durch einige winzige Orte bis zum Stausee, mit dem Ziel der Drymos Taverne. 

[$=project.imageAltText(994)$]

[$=project.imageAltText(995)$]

[$=project.imageAltText(1013)$]

Diese ist ein großes Ausflugslokal, das aber direkt oberhalb einer tollen Schlucht liegt, der St. Antonius Schlucht. 

[$=project.imageAltText(1014)$]

[$=project.imageAltText(1015)$]

Man wandert zunächst aber sehr guten Wegen bis zu einer sehr sehenswerten Kapelle die in den Fels hinein gebaut ist. Es gibt dann eine Aussichtsplattform weit oben. 

[$=project.imageAltText(1016)$]

[$=project.imageAltText(1017)$]

[$=project.imageAltText(1018)$]

[$=project.imageAltText(1019)$]

Wenn man weiter herunter wandert wird die Kletterei immer extremer bis zur Brücke. Wenn man diese erreicht hat kann man eigentlich kaum mehr weiter, der Weg zurück auf der anderen Seite der Schlucht ist aber auch nicht einfach zu finden und zu gehen. Insgesamt ein tolles Abenteuer und ein schöner Tagesausflug. 

[$=project.imageAltText(1020)$]

[$=project.imageAltText(1021)$]

In Rethymnio hatten wir ein Appartment in der Anlage Yacinthos gebucht, sehr schick über zwei Ebenen und großem Balkon mit Meerblick und Pool.

[$=project.imageAltText(1022)$]

[$=project.imageAltText(1023)$]

[$=project.imageAltText(1024)$]

[$=project.imageAltText(1025)$]

 

 Leider hatte das seltene Wetter Phänomen eine Hurricanes im Mittelmeerraum, genannt Medicane, für Sturm gesorgt und etwas Regen, so dass an Baden im Meer nicht zu denken war, so dass wir den Pool gut brauchen konnten. 

[$=project.imageAltText(1026)$]

Am nächsten Tag machen wir eine Wanderung aus dem Kreta Wanderführer vom Müller Verlag, welche die Mili Schlucht einbezieht. Diese ist sehr schön, da man durch verlassene Orte mit geisterhaften Ruinen wandert inmitten beeindruckender Natur. 

[$=project.imageAltText(1027)$]

[$=project.imageAltText(1028)$]

[$=project.imageAltText(1029)$]

[$=project.imageAltText(1030)$]

[$=project.imageAltText(1031)$]

[$=project.imageAltText(1032)$]

[$=project.imageAltText(1033)$]

[$=project.imageAltText(1034)$]

Es blieb während der Wanderung trocken, am Nachmittag setzte dann aber Regen ein, der die Stadtbesichtigung von der an sich sehr schönen Altstadt von Rethymnio doch sehr trübte. 

[$=project.imageAltText(1035)$]

[$=project.imageAltText(1036)$]

[$=project.imageAltText(1037)$]

[$=project.imageAltText(1038)$]

[$=project.imageAltText(1039)$]

[$=project.imageAltText(1040)$]

[$=project.imageAltText(1041)$]

[$=project.imageAltText(1042)$]

[$=project.imageAltText(1043)$]

Nächste Station war Chania, wo wir bei Aqueor Luxury Apparments eine sehr moderne große Wohnung gebucht hatten, sogar mit Tiefgarage.

[$=project.imageAltText(1044)$]

[$=project.imageAltText(1045)$]

[$=project.imageAltText(1046)$]

 Fußläufig gibt es viele Hotels und Ferienwohnungen von hohem Niveau, ganz anders als in den meisten anderen Orten auf Kreta. Die beiden lokalen Strände sind auch sehr schön und man ist in 10min in der Altstadt von Chania. Wir besuchten von dort aus die Traumstrände Balos und Elefanisi ganz im Westen und nahmen die Samaria Schlucht in Angriff. Da das Wetter langsam besser wurde lohnte sich der doch recht weite Weg nach Balos, der ja auch aus nicht weniger als 7km Schotterpiste entlang der Steilküste besteht, gekrönt noch von einem guten Kilometer Abstieg auf vielen Stufen zum Strand herunter. Die Ausblicke hier sind aber wirklich alle Mühen wert, ein echter Traum diese Lagune. 

[$=project.imageAltText(1047)$]

[$=project.imageAltText(1048)$]

[$=project.imageAltText(1049)$]

[$=project.imageAltText(1050)$]

[$=project.imageAltText(1051)$]

Gerade als wir wieder im Auto waren kam ein kurzer aber heftiger Schauer, echt Glück gehabt. Die Fahrt nach Elefanisi ist auch lang, aber landschaftlich sehr beeindruckend.

[$=project.imageAltText(1057)$]

[$=project.imageAltText(1058)$]

[$=project.imageAltText(1059)$]

[$=project.imageAltText(1060)$]

 Hier konnte man deutlich die Spuren des Medicanes erkennen, die Lagune war an vielen Stellen überflutet, was allerdings mit den intensiven Licht-Kontrasten auch wieder ein echtes Erlebnis war.

[$=project.imageAltText(1052)$]

[$=project.imageAltText(1053)$]

[$=project.imageAltText(1054)$]

[$=project.imageAltText(1055)$]

Früh standen wir am nächsten Morgen auf um nach Omalos zu fahren, immerhin auch eine gute Stunde auf Serpentinen in die Berge hinauf. Wir wollten bis Agia Roumeli wandern, mit der Fähre nach Sougia und dann mit dem Bus Richtung Chania bis Omelos fahren. So der Plan, doch schon auf der Hinfahrt wunderten wir uns warum keinerlei Busse voller Wander-Touristen unterwegs waren und auch fast keine PKWs. Wie sich am Eingang der Schlucht herausstellte war diese geschlossen wegen schlechtem Wetter und Steinschlaggefahr. 

[$=project.imageAltText(1056)$]

Schade, wir fuhren also wieder eine ganze Stunde nach Chania zurück und gingen an den Strand. Die Rückfahrt war aber auch wieder spannend, da uns am Straßenrand immer größere Gruppen von Menschen auffielen. Wir fragten nach und fanden heraus, dass auf unserem Weg in ca. 40 Minuten ein Autorennen auf der Bergstraße stattfinden würde. Wir waren froh noch rechtzeitig unterwegs zu sein, die Fahrzeuge am Rand waren aber auch sehr sehenswert.

[$=project.imageAltText(1061)$]

[$=project.imageAltText(1062)$]

Am Nachmittag waren wir in der Altstadt von Chania, eine wunderschöne kompakte Stadt, mit tollen Restaurants direkt am Wasser und insbesondere in den engen Gassen des venezianischen Viertels viel Atmosphäre. 

[$=project.imageAltText(1063)$]

[$=project.imageAltText(1064)$]

[$=project.imageAltText(1065)$]

[$=project.imageAltText(1066)$]

[$=project.imageAltText(1067)$]

[$=project.imageAltText(1068)$]

Für die restlichen Tage hatten wir uns vorgenommen auf jeden Fall Loutro zu besuchen und in der Gegend noch ein paar Tage zu verbringen und zu wandern. Wir buchten eine freistehende Villa im traditionellen Stil, bei Pasithea Villas in Frangokastello. Eine tolle Unterkunft mit Blick auf Meer und Berge. 

[$=project.imageAltText(1069)$]

[$=project.imageAltText(1070)$]

[$=project.imageAltText(1071)$]

Nach Loutro fuhren wir mit dem Boot ab Hora Sfakia um von dort die Wanderung entlang der Küste und dem Sweet Water Beach zu machen. Loutro selber ist sehr idyllisch. 

[$=project.imageAltText(1072)$]

[$=project.imageAltText(1073)$]

[$=project.imageAltText(1074)$]

[$=project.imageAltText(1075)$]

Die Wanderung bis zum Sweet Water Beach ist sehr schön und auch einfach, mit tollen Ausblicken auf das Meer von oben herab. 

[$=project.imageAltText(1076)$]

[$=project.imageAltText(1077)$]

[$=project.imageAltText(1078)$]

Der Sweet Water Beach hat tatsächlich mitten im Strand ein Loch mit einer Süßwasserquelle. Da ich viel zu wenig Wasser für diese Wanderung mitgenommen hatte und vom Oktopus in Loutro sehr durstig war füllte ich begeistert immer wieder unsere Flaschen nach. 

[$=project.imageAltText(1111)$]

[$=project.imageAltText(1112)$]

[$=project.imageAltText(1113)$]

Der zweite Teil der Wanderung ist wirklich sehr spektakulär mit sehr schmalen Wegen sehr weit oben an sehr steilen Abhängen entlang. Absolut nichts für nicht schwindelfreie Wanderer, aber ein tolles Erlebnis.

[$=project.imageAltText(1114)$]

[$=project.imageAltText(1115)$]

[$=project.imageAltText(1116)$]

[$=project.imageAltText(1117)$]

[$=project.imageAltText(1118)$]

[$=project.imageAltText(1119)$]

Am nächsten Tag nahmen wir die Imbros Schlucht in Angriff, nachdem es ja mit der Samaria Schlucht nicht geklappt hatte. Diese ist noch schmaler als die Samaria Schlucht, an der engsten Stelle nur 1.4m breit, und weniger lang und steil. Wir wanderten in 2h hinauf mit vielen vielen Foto Pausen und in 1h30 hinab. 

[$=project.imageAltText(1120)$]

[$=project.imageAltText(1121)$]

Den Nachmittag verbrachten wir am tollen Strand vor dem Kastell mit herrlichem Blick auf die nahen Berge.

[$=project.imageAltText(1122)$]

[$=project.imageAltText(1123)$]

Auf dem Rückweg nach Heraklion mit dem Tagesziel Anogia legten wir noch einen Stop ein beim Arkadia Kloster sowie im Töpferort Maroulas. 

[$=project.imageAltText(1124)$]

[$=project.imageAltText(1125)$]

[$=project.imageAltText(1126)$]

[$=project.imageAltText(1127)$]

In Anogia hatten wir im Delina Mountain Resort eine Suite mit offenem Kamin und Jacuzzi und großem Balkon, eine sehr schicke kleine 4* Hotelanlage mit Pool und einem kleinen See mit Kirche und Taverne. 

[$=project.imageAltText(1128)$]

[$=project.imageAltText(1129)$]

Anogia hat ein nettes kleines Zentrum mit drei schönen Tavernen, vielen Teppichwerkstätten und Häkeldecken im Angebot. 

[$=project.imageAltText(1130)$]

[$=project.imageAltText(1131)$]

[$=project.imageAltText(1132)$]

[$=project.imageAltText(1133)$]

[$=project.imageAltText(1134)$]

Abends waren wir aber in der Taverne im Hotel essen, die auch sehr gemütlich gestaltet ist. Am nächsten Tag nahmen wir noch eine Wanderung in den Bergen oberhalb von Anogia in Angriff, die sehr schlecht zu finden war. Toll waren aber die hier zu sehenden Rundhäuser aus Feldsteinen, die die Hirten ganz ohne Fugenmasse stabil erbaut haben.

[$=project.imageAltText(1135)$]

[$=project.imageAltText(1136)$]

[$=project.imageAltText(1137)$]

[$=project.imageAltText(1138)$]

Nach der Wanderung ging es weiter Richtung Heraklion, den Nachmittag verbrachten wir aber noch am Strand in Agia Pelagia.

[$=project.imageAltText(1139)$]

[$=project.imageAltText(1140)$]

 In Heraklion hatten wir für die letzte Nacht das Asimelia Luxury Appartment gebucht, das fußläufig zum Zentrum liegt und wirklich sehr schön ausgestattet ist. Parken vor der Tür war auch kein Problem. 

[$=project.imageAltText(1141)$]

[$=project.imageAltText(1142)$]

Heraklion hat eine schöne Altstadt mit Festung und sehr guten Fisch Restaurants am Meer.

[$=project.imageAltText(1143)$]

[$=project.imageAltText(1144)$]

[$=project.imageAltText(1145)$]

[$=project.imageAltText(1146)$]

 Am nächsten Tag stand noch ein wenig Kultur auf dem Programm, Knossos war trotz des hohen Eintritts und den vielen Beton-Reproduktionen doch sehr lohnend. 

[$=project.imageAltText(1147)$]

[$=project.imageAltText(1148)$]

[$=project.imageAltText(1149)$]

Vor dem Heimflug am Abend entspannten wir noch am Acapulco Beach direkt neben dem Flughafen. Dort hatten wir dann auch das letzte und definitiv schlechteste Essen unserer dreiwöchigen Reise in der einzigen Taverne am Strand.

[$=project.imageAltText(1150)$]

Der Heimflug war pünktlich, die Rückgabe des Mietwagens in Heraklion ohne Probleme, lediglich die in Köln am Flughafen reservierten Car2Go konnten wir nicht finden trotz ausgiebiger Suche, so dass wir mit der Bahn heimfahren

Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.