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Reisebericht USA Westküste 2013

 

Die klassische Rundreise durch den Westen der USA mit den großen Städten Los Angeles, Las Vegas und San Francisco sowie den berühmten Nationalparks hatte uns schon lange gelockt. Ein Angebot von Netto Reisen beim Einkauf im Supermarkt haben wir dann spontan gebucht.

Vorteil hierbei ist dass man den Ablauf nicht selber planen und die Hotels nicht selber buchen muss, Nachteil ist natürlich die geringe Flexibilität wenn man mal an einem Ort länger verweilen möchte. Da aber auch der Preis mit 1500 EUR für zwei Wochen komplett mit Flug, Hotel und Mietwagen Mitte August zur deutschen wie auch amerikanischen Hochsaison wirklich sehr verlockend war haben wir uns für das Pauschalangebot entschieden.

Der Flug mit Air Berlin ist von Berlin bis LA non Stopp, wirklich ein großer Vorteil gegenüber vielen anderen Angeboten mit amerikanischen Linienfluggesellschaften, da hier immer 1-2 mal Umsteigen in den USA und teilweise lange Aufenthalte auf den dortigen Flughäfen erforderlich sind. Leider mussten wir für den Flug nach Berlin schon um 6h früh in Düsseldorf abfliegen, nicht wirklich angenehm. Das Umsteigen in Tegel war auch etwas merkwürdig da checkin und der Zugang zum Gate hier zusammengelegt sind und man erst kurz vor Abflug zum Gate durchgelassen wird. Bis dahin muss man sich im Flughafenbereich ohne ausreichende Sitzgelegenheiten aufhalten. Der Flug auf der Langstrecke mit Air Berlin war sehr angenehm, sehr leckere Mahlzeiten und Sekt und Selters nach Belieben.

 

1. Tag: Ankunft in Los Angeles

Nach der Landung am Flughafen mussten wir durch die Immigration, was ewig dauerte und noch durch eine endlose Schlange gekrönt wurde, bei der man lediglich das Zoll Formular abgeben musste. Der Shuttle zum Alamo Mietwagenstand ging sofort und der Mietwagen war auch schnell und ohne lange Schlangen zu bekommen. Wir wurden mehrfach darauf hingewiesen dass die Klasse Economy auch für zwei Personen zu klein und für die Tour durch Nationalparks zu schwach motorisiert sei. Wir ignorierten dies und durften uns dann in der Choice Lane für die Klasse Compact einen nagelneuen Hyundai Accent mit gerade 5 Meilen auf dem Tacho aussuchen. Eine eigene Choice Lane für Economy gibt es nämlich nicht.  Die Übernahme des Mietwagens ist denkbar einfach, man sucht sich einen Wagen aus, der Schlüssel steckt und los geht es. Da der Wagen noch so neu war konnten wir auch das Sirius XM Satellitenradio nutzen, was aufgrund des schlechten FM Empfangs wirklich super war. Wir haben die werbefreien Spartenkanäle mit 60s, 70s und Classic Rock bei perfektem Empfang und Klang sehr genossen. Die Fahrt zum Hotel, dem Hacienda Hotel, war einfach und das Hotel ganz hübsch mit mehreren farbenfroh gestalteten Innenhöfen und offenen Kaminen und Pool, wenngleich die Zimmer mal eine Renovierung gebrauchen könnten.

Trotz zweier Nächte ohne nennenswerten Schlaf sind wir noch am  Nachmittag des Ankunftstages losgefahren um LA zu besichtigen. In Venice Beach mit dem bekannten Muscle Beach und den Skateboardern starteten wir, dann über Santa Monica und den Sunset Drive nach Beverly Hills auf den schicken Rodeo Drive mit den edlen Geschäften und Luxusautos überall. Das Wetter war ungewöhnlich kalt für LA mit Temperaturen um 20 Grad und einem eisigen Wind, aber das sollte sich bald ändern.

2. Tag: Los Angeles – Laughlin

 

Nachdem wir einigermaßen staufrei aus der Megacity L.A. herausgekommen sind, ging die Fahrt durch die Mojave Wüste nach Laughlin in Nevada. Am Colorado River in Laughlin kann man baden und Jet Ski fahren oder im Casino zocken. Hier in der Mojave Wueste ist es tagsüber über 40 Grad heiß und auch abends hat man das Gefühl dass jemand ein Heißluftgebläse betreibt. Wir wohnten in einem sehr schönen Hotel mit Casino und Pool, dem Tropicana Express Hotel & Casino. Laughlin ist so eine Art kleines Las Vegas mit etlichen Casinos und Lichterglanz. Beim Roulette haben wir hier erstmals das Glück herausgefordert. Auf dem Weg nach Laughlin, in Barstow, sind wir dem Kaufrausch in all den Outlet Centern verfallen, wirklich unglaublich günstige Markenware. Kulinarisch waren wir mit asiatischem und mexikanischem Essen und einem Cheeseburger und French Fries aus frischen ganzen Kartoffeln bei „In n Out“ auch sehr zufrieden.

3. Tag: Laughlin – Kingman – Flagstaff

 

Über die legendäre Route 66 geht es in den historischen Ort Flagstaff. In Kingman und Seligman findet man einige sehr nett gestaltete Geschäfte und Lokale die an die Tage erinnern als die Route 66 noch genutzt wurde, wirklich sehr fotogen mit vielen Oldtimern.


Wir wählten nach Flagstaff auch einen Umweg auf einem scenic drive über den Ort Jerome durch die Berge.  Hier hatten wir schon die ersten beeindruckenden Canyons, lange vor dem Grand Canyon. Am Oak Creek Canyon nahe dem schönen Sedona mussten wir immer wieder für Fotos anhalten. Wir waren in Flagstaff im Howard Johnson untergebracht, sehr nettes Zimmer und zum Frühstück köstliche Waffeln aus dem Selbstbackautomaten. Abends waren wir bei einem chinesischen Buffet essen, das etliche Seafood Optionen bot, unter anderem ganze Flusskrebse in einer köstlichen Marinade.

4. Tag: Flagstaff – Grand Canyon N.P.– Page/Lake Powell

Von Flagstaff aus sind wir früh zum Grand Canyon gestartet was, sich auch sehr gelohnt hat, da es nachmittags regnete. Der Grand Canyon ist wirklich überwältigend, wir waren echt total beeindruckt. Mit dem Shuttle Bus hat man auch die Möglichkeit einige Kilometer in dieselbe Richtung zu wandern und sich dann zum Parkplatz zurückfahren zu lassen. Alle paar Meter entlang des South Rims verschlägt es einem hier regelmäßig die Sprache mit spektakulären Ausblicken auf die gewaltige Schlucht. Tierbegegnungen gab es auch, Eichhörnchen und Rehe.

Sehenswert ist auch der historische Aussichtsturm und der kleinere Canyon den man einige Zeit danach passiert. Die Fahrt geht weiter zum Lake Powell. Page und der Lake Powell waren sehr schön, wir waren Baden am Antelope Point und hatten hier ein sehr schönes Best Western Plus und das erste Mal gesmoktes BBQ Beef, köstlich.

Den Antelope Canyon konnten wir leider nicht besichtigen wegen flash floods am Anreisetag und Überbuchung der Touren am Tag der Weiterreise. Horseshoe Bend  anschauen und den Glen Canyon NP am Staudamm und den Lake Powell eine Weile entlangzufahren ist aber auch lohnend.

 

 

5. Tag: Page – Bryce Canyon N.P.

 

Die Strecke heute von Page nach Bryce Canyon war traumhaft, derartig vielfältige Landschaften haben wir noch nie gesehen. Der Red Rock Canyon vor Bryce gibt ja schon mal einen Vorgeschmack aber der Bryce Canyon ist wirklich der Hammer, unglaublich. Wir sind mehrere Stunden am Grat und auch hinab gewandert und waren immer wieder aufs Neue beeindruckt von den vielfältigen Farben und Formen. Bryce stellt den Grand Canyon noch in den Schatten. Wir sahen hier drei kalifornische Kondore, die fotogen auf den Zacken des Canyons sitzend ihre Flügel in der Sonne spreizten, sowie die allgegenwärtigen Streifenhörnchen.

Zum Sonnenaufgang gibt sich der Bryce Canyon nochmal  völlig anders, wirklich lohnend hier früh aufzustehen.

Die Unterkunft in der Bryce View Lodge *** war OK, die Lage am Eingang der Parks ist sehr praktisch. Unterwegs waren wir erstmals in einem typischen Diner in Hatch im Stil der 50s essen, sehr leckere Steaks und Burger.

 

6. Tag: Bryce Canyon N.P. - Zion N.P. - Las Vegas

 

Die Fahrt ging durch den Zion N.P., wo man vor dem Tunnel unbedingt zum Overlook Viewpoint wandern sollte. Auch im Zion selber haben wir einige Wanderwege zum Erkunden genutzt, unter anderem den Riverside walk und den zu den Emerald Pools.

Die Fahrt nach Las Vegas verging recht schnell so dass noch genug Zeit am Abend bleibt um den Strip zu erkunden, wobei wir nur den Teil südlich des Bellagio geschafft haben. Die Unterkunft im Best Western Mardi Gras Inn war schön, extrem großes Zimmer mit großem Flatscreen TV und kleiner Küche, sogar Frühstück im Restaurant und Parken waren inklusive. Praktisch ist auch der hoteleigene Shuttle zum Strip bis 22h.

 

 

7. Tag: Las Vegas erleben

 

Da die Highlights von Vegas eher am Abend zu erleben sind, haben wir den Tag genutzt um das bekannte „Welcome to Las Vegas“ Schild zu fotografieren und eine Mall sowie ein Factory Outlet Center zu besuchen, was wie immer sehr interessant war aufgrund der guten Preise für Bekleidung.

Am Nachmittag, nach einer Pause am Pool, sind wir dann Richtung Freemont Street aufgebrochen, was wirklich sehr lohnend ist und uns besser gefallen hat als der Strip selber. Hier ist die Straße mit einer Art gigantischer Videoleinwand überspannt, die allerdings leider nur für Werbung genutzt wird. Es gibt live Musik auf zwei Bühnen, Tabledance im Casino, Straßenkünstler usw. Wir waren lecker in einem Steakhouse essen und konnten uns noch mit einem Stapel echter Geldscheine von einer Million USD fotografieren lassen. Auf dem Weg entdeckten wir noch ein typisches und recht exzentrisches Gebäude von Frank Gehry. Auf dem Rückweg haben wir noch den Teil des Strips erkundet, den wir am ersten Abend nicht geschafft haben, das Venetian mit den Gondeln und das TI mit der tollen Piratenshow davor. Parken konnten wir zu unserer Überraschung direkt um die Ecke kostenlos neben Macys.

 

8. Tag: Las Vegas – Madera/Fresno

 

Da hier der mit Abstand längste Weg zu fahren war, sind wir wieder mal um 7h früh aufgestanden, was allerdings durch die Zeitverschiebung nicht wirklich schwer fällt. Durch die Mojave-Wüste ging es über Barstow und Bakersfield nach Fresno bzw. Madera. Da wir zügig vorankamen und außer Highways an diesem Tag noch etwas sehen wollten, entschieden wir uns noch den Sequoia NP mitzunehmen.

Die riesigen, tausende Jahre alten Bäume zu sehen war wirklich unglaublich, der Sherman Tree zählt aufgrund seiner Gesamtmasse zu den größten Lebewesen der Erde. Auch der Aufstieg zum Moro Rock und die Aussicht dort oben war herrlich. Auf dem Weg hinauf konnten wir am Wegesrand in kaum 50m Entfernung noch eine Bärenmutter mit ihren zwei Jungen sehen, wirklich toll.

Allerdings war der Tag wirklich lang und hart, da nach Verlassens des NP noch etliche Stunden zu fahren waren, so dass wir erst gegen 20h das Hotel erreichten nach insgesamt über 10h reiner Fahrzeit. Die Unterkunft Madera Valley Inn hatte sich leider vor einigen Monaten umbenannt in Quality Inn, so dass wir einige Zeit vergeblich suchten. Das Zimmer war aber sehr schön, auch das Frühstück im Restaurant war super und sehr reichhaltig. Abendessen fanden wir in einem arabischen Lokal, angenehm mal vegetarische und frische Gerichte sowie Salat zu essen.

 

9. Tag: Madera/Fresno – Yosemite N.P.

 

Zum Yosemite NP Parkeingang war es eine gute Stunde Fahrt, allerdings war es bis hinauf auf den Aussichtspunkt Glacier Point noch mal ein gutes Stück. Von dort oben ist die Aussicht überwältigend auf das Valley und den Half Dome sowie die Wasserfälle und eine abwechslungsreiche Flora und Fauna. Wir haben dann oben noch einen Wanderung auf den Sentinel Dome gemacht, was sehr lohnend ist und einen tollen Blick auf El Capitan bietet.

Im Valley haben wir uns die Bridevaidal Falls angeschaut und sind zu den Vernan Falls gewandert, war wirklich toll war, da man dort oben ganz nah an das Becken gehen kann und in der Gischt, die einen regelmäßig einnebelt und erfrischt, tolle Regenbögen sehen kann.

Dies alles kostet allerdings recht viel Zeit. Als wir um 16h30 den Heimweg antraten und das Tal verließen war uns aber nicht bewusst, dass noch über 3h Fahrt vor uns lagen, da einer der beiden Highways gesperrt war wegen der Brände im Nachbartal. Der Umweg führte uns aber so immerhin entlang der historischen Route 49, die noch an die Tage des Goldrauschs erinnert mit alten Hotels und Saloons. 

Die Unterkunft,  Clarion Inn Modesto, war dann erst gegen 20h erreicht, das Zimmer hier aber sehr schön mit Granitoberflächen auf den Möbeln, Sofa, Sesseln und großem Flatscreen TV. Das Frühstück im Restaurant war super und sehr reichhaltig.

10 +11. Tag: Yosemite N.P. – San Francisco

 

Die Fahrt nach San Francisco ist von Modesto aus sehr kurz, so dass wir in San Francisco zunächst Sausalito und den Muir Woods NP ansteuerten. Sausalito ist ein sehr hübscher Ort am Meer gegenüber von San Francisco, direkt an der Golden Gate Bridge. Wenn man von Sausalitos kommt hat man auch den Vorteil dass man einige geniale Viewpoints für die Golden Gate Bridge ansteuern kann, die man von der anderen Seite kommend nicht so leicht erreicht. Vorher haben wir uns noch den kleinen Muir Woods NP angeschaut, um auch einmal Redwood Trees zu sehen, die schlankeren und höheren Geschwister der Sequoias. Im Sausalito waren wir sehr lecker bei einem kleine Thai essen auf einer netten Terrasse in der Sonne. Bei der Fahrt über die Golden Gate Bridge Richtung Süden wird allerdings die Maut fällig, die man hier leider nicht cash entrichten kann. Es wird das Kennzeichen erfasst und wir sind gespannt was Alamo hier noch mit Gebühren usw. nachbelasten wird.

Die Unterkunft, das Embassy Hotel, ist ein historisches Art Deco Hotel von 1934 in zentraler Lage. Das Zimmer mit großem begehbarem Kleiderschrank und zwei Sesseln, Tisch und Flatscreen TV gefiel uns sehr gut. Eine angenehme Überraschung war auch, dass das Hotel über kostenlose Parkplätze verfügt. Wir haben am Abend des Anreisetages die Stadt zunächst zu Fuß erkundet, uns am nächsten Tag aber eine Tageskarte für den Nahverkehr gekauft. Hiermit kann man beliebig oft Cable Car fahren und auch die historischen Straßenbahnen benutzen sowie Metro und Bus. Wir waren auf dem Twin Peaks Aussichtspunkt, in Height Ashburry, im Cable Car Museum, in Chinatown und natürlich am Wasser in der Fishermans Wharf und am Pier 39, wo dutzende Seelöwen sich fotogen sonnen oder balgen.  An einem anderen Pier fand gerade der Americas Cup statt, sehr interessant diese Renn-Katamarane und das Rahmenprogramm einmal zu sehen. Am Abend sind wir noch die kurvige Lombard Street hinaufspaziert. Essen waren wir chinesisch und vietnamesisch in Chinatown und amerikanisch im Hard Rock Cafe.

12. Tag: San Francisco – Monterey/ Carmel – California Coast

 

Auf dem berühmten Highway No. 1 mit spektakulären Ausblicken auf die kalifornische Küste ging es über Monterey und Carmel nach Santa Maria. Monterey hat uns sehr gut gefallen, an der Fishermans Wharf kann man wieder Seelöwen aus nächster Nähe bewundern, einige Kilometer hinter der Cannery Row dann noch Robben. In der Cannery Row steht noch das Labor, das John Steinbeck zum zentralen Ort in seinem erfolgreich mit Nick Nolte verfilmten Roman „Straße der Ölsardinen“ inspiriert hat. Carmel ist ein wunderschönes Örtchen mit beeindruckenden Villen in traumhafter Strandlage, direkt hinter Monterey. Die raue Küste von Big Sur entlang geht es dann weiter nach Santa Maria. Die Travellodge hier war wieder einmal ein überraschend schönes Hotel mit gutem Frühstück, statt Waffelautomat gab es hier eine Pancake Maschine.

13. Tag: California Coast – Ventura

 

Über das Weinanbaugebiet bei Los Olivos und den Lake Cachuma ging es weiter in den charmanten Badeort Santa Barbara und schließlich nach Ventura. Da hier nur relativ wenige Meilen zu fahren sind, blieb genug Zeit um am Strand in Santa Barbara in der Sonne zu entspannen. Santa Barbara mutet spanisch mediterran an, hier ist das Rathaus mit dem Aussichtsturm und den historischen Sälen wirklich sehenswert. Ein Highlight an der Strecke sind noch die Seeelefanten, die zu Dutzenden fotogen faul am Strand in der Sonne liegen. Die Unterkunft, das La Quinta Inn Ventura, war sehr schön und mit Frühstück mit Waffelautomat.   

 

14+15. Tag: Ventura – Los Angeles

 

Nach einer kurzen Fahrt erreicht man Los Angeles, was wir nutzten um vorher einige Stunden am Strand in Malibu zu verbringen. Auf dem Programm für den Nachmittag standen dann  noch Hollywood und der Walk of Fame sowie Downtown mit den beeindruckenden Hochhäusern und der Konzerthalle von Frank Gehry. Im Westin Hotel kann man vom 32. Stock die Skyline der Stadt gut überblicken und in der Ferne den Hollywood Schriftzug erspähen. Auch gibt es dort eine wirkliche gute Micro Brewery mit interessanten Hausbieren und Happy Hour auch auf Speisen. Nach einer letzten Nacht im Hacienda ging es dann zurück nach Deutschland, wieder sehr angenehm mit Air Berlin. Die Rückgabe des Mietwagens ging schnell und problemlos. Insgesamt eine traumhafte und gut strukturierte Reise, die man zu dem Preis so sicher nicht selber zusammenstellen kann. Trotz einer gefahrenen Strecke von insgesamt 4500km waren nur die Tage um Yosemite und Sequoia herum wirklich anstrengend, ansonsten war die Fahrerei wegen der vielen Stops und Sehenswürdigkeiten recht kurzweilig.

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