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Immer wieder lasen wir zuletzt dass die DomRep ein perfektes Ziel auch für individuelle Rucksack Reisen darstellt. Da wir mal wieder Lust auf Karibik und gar keine Lust auf Langeweile im AI Hotel hatten nahmen wir drei Wochen auf eigene Faust in Angriff.

Der Flug führte mit Condor nonstop von Düsseldorf nach Punta Cana. Der Komfort an Bord ist gut, wenngleich mal für Filme und alkoholische Getränke extra zahlen muss.

Wir hatten für 2 Nächte das NH Hotel in Bavaro gebucht, das zwar nicht direkt am Strand liegt, aber die Benutzung von Pool und Strand des Now Larimar Hotels nebenan ermöglicht. Das Zimmer war geräumig und das Frühstück hervorragend. Die Gegend in Bavaro ist angenehme das es hier im Umfeld von 10 Minuten zu Fuß zahlreiche Restaurants und Supermärkte gibt.

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Nach zwei Nächten ging es dann mit dem Bavaro Express Bus in die Hauptstadt Santo Domingo, immerhin 3 Millionen Einwohner groß. Wir hatten bewusst den Aufenthalt über die Ostertage gelegt da wir dort sehenswerte Prozessionen und viel Trubel erwarteten in diesem katholischen Land. Wie sich zeigte verbringen die Einwohner der Hauptstadt aber die Ostertage fast alle bei ihren Familien oder am Strand, so dass die Stadt wie ausgestorben wirkte und leider auch fast alle Sehenswürdigkeiten und Museen geschlossen hatten. 

Wie hatten das Radisson für drei Nächte gebucht und bekamen einen upgrade auf eine tolle Suite mit ca 75qm. 

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Da das Hotel auch einen Pool hat konnte man nach den Besichtigungen der historischen Altstadt, immerhin Unesco Weltkulturerbe, gut entspannen. Wir nutzen für die Fahrten in die Stadt erstmals überhaupt UBER und waren begeistert wie angenehm und günstig dies ist. 

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Da wir mit drei Nächten reichlich Zeit hatten sind wir an einem Tag zu der Cenote Tres Ojos gefahren, sehr sehenswert und lohnend.

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Weiter ging es nach Norden nach Sosua, ein bei Individualreisenden sehr beliebter Ort. Die Fahrt mit dem großen und komfortablen Bus ging auch hier wieder problemlos. Wir hatten eine private Ferienwohnung bei booking.com gebucht. Diese ist bei An- und Abreise immer etwas aufwändig da man für die Schlüsselübergabe die Ankunftszeit kennen muss, Zählerstände notiert werden usw. aber es war immer sehr lohnend und deutlich schöner als die meisten Hotels. In Sosua wohnten wir in Los Balcones in einer großen Wohnung mit kleiner Terrase direkt am Meer, man musste nur ein paar Stufen zum Strand herunter gehen. Die Anlage hatte noch einen Pool und Jacuzzi auf den Klippen oberhalb vom Strand. 

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Alicia Beach ist ein interessanter Strand da es hier sehr ruhig zugeht, zumindest unter der Woche. Am Wochenende ist wie überall im Land jeder Meter Strand gut besucht von Einheimischen. Interessant ist auch die Geschichte von Alicia Beach, den es nämlich vor 10 Jahren noch gar nicht gab. Ein Hurrican hat hier die Bucht mit reichlich Sand gefüllt. 

Sehr schön ist aber auch der Hauptstrand an dem es etliche Restaurants, Bars und Geschäfte gibt aber auch viel Schatten unter Palmen.

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 Sosua hat uns tagsüber gut gefallen, abends ist die Hauptstraße allerdings voller junger Damen und älterer Herren die ihren Weg in diverse Bars und Clubs suchen.

Ein Muss ist der Besuch des Casa del Mundo Museums bzw Palasts. Hier hat sich ein deutscher leider mittlerweile verstorbener Künstler seinen Traum von Architektur und Kunst verwirklich, wirklich unbeschreiblich.

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Nach Sosua war die nächste Station Cabarete, nicht sehr weit entfernt, bequem per Taxi zu erreichen, und bekannt als Mekka der Surfer. Wir hatten ein schönes Appartment in einer gated community Anlage mit Pool gebucht, nur 50 Meter vom Strand allerdings ca 1km von der Ortsmitte entfernt. 

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Es ist herrlich den Surfern bei ihren Sprüngen zuzuschauen, allerdings ist der Wind dann so stark dass man vom Sand paniert wird. 

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Wir hatten aber immerhin einen windstillen Tag genossen. Im Ortszentrum gibt es etliche Restaurants und Bars direkt am Strand im Sand, die auch abends geöffnet sind.

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Weiter ging es auf die Samana Halbinsel nach Las Terrenas, ein bei Individualreisenden sehr beliebter Ort in dem immerhin 3000 Franzosen leben. Es gibt es direkte Busverbindung mit einem mittelgroßen Bus. Wir hatten wieder eine schöne Wohnung mit Pool die nur durch die Uferstraße vom schmalen Strand getrennt war. Leider regnete es einen halben Tag lang, Anfang Mai verschlechtert sich das Wetter allmählich. Auch in Las Terrenas kann man direkt am Strand im Sand essen gehen, allerdings etwas rustikaler als in Cabarete. 

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Wir machten mit dem Sammeltaxi einen Ausflug zum Wasserfall El Limon, was sich recht unkompliziert gestaltete. Auch die Wanderung im und am Fluss entlang war nicht schwierig. Der Wasserfall ist sehr schön gelegen, eine willkommene Abkühlung. 

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 Zunächst hatten wir noch erwogen nach Las Galeras zu reisen, haben den Plan aber verworfen da die verbleibenden Tage bis zur Rückreise sonst knapp geworden wären. Wir wollten zunächst nach Boca Chica, haben aber auch diese Idee verworfen als wir von Kriminalität und Prostitution dort eigentlich überall lasen. Um noch vor Punta Cana eine Station einzulegen fiel unser Augenmerk auf Juan Dolio, ein Urlaubsort an einem herrlichen Strand mit vielen Appartment Gebäuden. Mit dem Bus ging es direkt nach Santo Domingo. Wir stiegen aber schon an der Küste aus und buchten von dort bis nach Juan Dolio dank Wifi an Board des Busses einen UBER Transfer. Wir hatten ein liebevoll gestaltetes kleines Appartment am Strand gebucht, das der Fahrer mit einigen Umwegen auch gefunden hat. Dort waren wir fast allein, mindestens 100m links wie rechts neben unseren Liegen unter Palmen waren keinerlei andere Urlauber. Hinter der Anlage gibt es einige Restaurants und Supermärkte, eine größere Auswahl an Lokalen findet sich aber erst knapp 2km entfernt im alten Ortszentrum, wo man direkt am Strand speisen kann.

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Die Weiterreise nach Punta Cana ist etwas umständlich da man erst mit dem Sammeltaxi in die Hauptstadt fahren muss und dort mit dem Express Bus nach Bavaro. Als wir um 10h dort ankamen erfuhren wir, dass der Bus um 11h schon voll sei und der nächste erst um 14h fahre. Wie durch ein Wunder war dann aber doch noch Platz um 11h so dass wir Bavaro am frühen Nachmittag erreichten.

Da wir uns dort ja von der Anreise her auskannten, haben wir ein schicke Wohnung in einer Anlage mit herrlichem Rooftop Pool gebucht, genau in der Ecke wo die meisten Restaurant gelegen sind, ca. 5 Minuten zu Fuß zum Strand. Hier genossen wir die größte kulinarische Vielfalt des ganzen Urlaubs und herrliche Drinks auf Maracuja Basis. 

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Der Heimflug mit Condor ging diesmal leider über Frankfurt, wo wir mit Lufthansa nach Düsseldorf geflogen wurden. Ein Zugticket wäre hier sinnvoller gewesen bei einer so kurzen Strecke.

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