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Nachdem wir in 2018 „nur“ Kapstadt und die Garden Route geschafft hatten, war eine zweite Reise mit Krüger, Panoramaroute und Drakensbergen noch auf der bucket list. Wie schon in 2018 ging es wieder über Silvester in die Ferne. Diesmal aber nicht am Silvestertag, sondern am 30.12., so dass wir Silvester vor Ort verbringen konnten. 

Wir hatten South African direkt ab Frankfurt nach Johannesburg gebucht und nahmen die Reise individuell mit Mietwagen und Hotels in Angriff, am Ende kamen gut 3400 km im Mietwagen zusammen in gut 2 1/2 Wochen.

Die Abholung des Mietwagens dauerte diesmal nicht ganz so lang, wir bekamen auch diesmal leider keinen kostenloses Upgrade wie sonst so oft, sondern nur einen kleinen Renault Kwid mit schwächlichem Motor, aber großer Bodenfreiheit und gerade ausreichend großem Kofferraum.

Für die erste Nacht hatten wir eine Private Game Lodge gebucht, die Aloe Bush Game Lodge in der Nähe von Marble Hall. Die Lodge ist herrlich, wir hatten ein großes reetgedecktes Chalet für uns allein. Da man hier nicht mit dem eigenen Auto auf Pirschfahrt gehen kann, buchten wir einen Game Drive, was sehr lohnend war, ein toller Einstieg in den Urlaub und das neue Jahr.

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 Silvester hier war sehr ruhig, das 3 Gang Menü aber köstlich und am Neujahrmorgen machten wir noch eine private Pirschfahrt und sahen schon viele Tiere.

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Am nächsten Tag stand die Fahrt nach Sabie auf dem Programm, wo wir im Wonder View Guesthouse eine große Wohnung mit Terrasse gebucht hatten. Auf dem Weg nach Sabie ging es über den Long Tom Pass mit schönen Ausblicken auf die tolle Landschaft inklusive einer Straße mit vielen Potholes. 

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Das Programm für den nächsten Tag war die Panorama Route und Hazyview als Tagesziel. Wir starteten mit einem Wasserfall in Sabie und klapperten dann die üblichen Punkte wie Gods Window, Mac Mac Falls und Pools, Wonder View, Luck Holes, Rondavels Viewpoint usw ab und waren überwältigt von der Landschaft. 

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In Hazyview hatten wir zwei Nächste in der Gecko Lodge gebucht, um von dort aus den Krüger Park zwei Tage lang zu erkunden. Das Zimmer entsprach leider nicht den Bildern bei booking.com und hatte auch weder Kühlschrank noch Fernseher oder Klimaanlage, auch Wifi gab es nur an der Rezeption. Dafür war ein gutes Frühstück inbegriffen. In 2 Km Entfernung gibt es auch einige Restaurants zur Auswahl. 

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Im Krüger Park sind wir verschiedene Loops gefahren und sahen schon am ersten Tag 4 der Big 5, nur das Nashorn fehlte noch. 

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Am Zweiten Tag fuhren wir nach Süden und verließen den Krüger Park in Melelane, wo wir die Rockvale River Lodge gebucht hatten. Wir hatten ein ganzes Haus mit zwei Schlafzimmern für uns in einer großen 4* Anlage. Das Abendessen dort war auch gut, was man vom Frühstück nur bedingt sagen konnte. 

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Die Weiterreise ging durch Swasiland bzw. eSwatini wie sich das Land heute nennt. Wir hatten für den Mietwagen für über 40 EUR die notwenige Genehmigung zum Grenzübertritt gebucht, die aber niemand kontrollierte.

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 In der Damicha Lodge hatten wir ein schönes Appartment am Pool mit riesigem Badezimmer.

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 Zum Essen kann man dort leider nur ins Einkaufszentrum fahren, bei Ocean Basket gab es dort aber leckere Meeresfrüchte. Auf dem Hinweg besuchten wir noch die Glasbläserei, so ziemlich die einzige Sehenswürdigkeit in eSwatini.

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Da die Strecke an die Küste nach St. Lucia zu lang für einen Tag ist, haben wir noch einen Zwischenstop eingebaut und nach einer weiteren Private Game Lodge gesucht. Gefunden haben wir dann Africamps @ White Elephant Pongola Private Game Reserve. Dies ist ein nagelneues Zeltcamp mit 55 qm großen Luxuszelten mit Küche, Bad, Klimaanlage, Hot Tub und BBQ auf der Terrasse. 

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Wir waren begeistert, allerdings hatten wir erwartet, dort im Restaurant essen zu können, was sich aber als Trugschluss herausstellte. Wir konnten aber einen Picknickkorb mit Grillfleisch, Salat und Knoblauchbrot kaufen, ebenso wie Holz und somit endlich mal selber grillen. Wir buchten am Nachmittag noch eine private Pirschfahrt und für den nächsten Morgen eine Bootsfahrt auf dem Stausee. Auf der Pirschfahrt sahen wir leider nur wenige Tieren, bei der Bootstour allerdings zwei Nashörner aus nächster Nähe und Krokodile und Nilpferde und Giraffen, herrlich. 

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Angekommen in St. Lucia buchten wir noch für den Nachmittag die Bootstour auf dem Fluss und sahen dann nochmal massenhaft Nilpferde, diesmal auch deutlich näher. Einen kleinen Spaziergang zum Strand konnten wir auch noch einschieben. 

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Wir hatten zwei Nächte im Flamingo Holiday Appartments gebucht, die insgesamt schlechteste aber auch günstigste Unterkunft der Reise. 

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Am nächsten Tag erkundeten wir mit dem Wagen den St. Lucia Wetlands Park und sahen neben toller Landschaft auch etliche Tiere. 

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Beim Abendessen im John Dorys am zweiten Abend mussten wir zwar fast zwei Stunden auf das Essen warten, wurden dabei aber Zeuge des herrlichen Schauspiels eines Abends durch die Straßen laufenden Nilpferdes. 

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Da wir an der Küste gern auch mal an den Strand wollten, ließen wir uns mTunzini empfehlen, wo wir die Ngoye Lodge buchten und als einzige Gäste die tollen Gemeinschaftsräume wie auch ein gutes Frühstück genießen durften. 

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Am Strand waren wir auch, im Wasser allerdings nur kurz als man uns vor Quallen warnte. Toll sind aber die hohen Dünen und Tiere im Nationalpark. Vom Vermieter bekommt man übrigens eine Jahreskarte geliehen. 

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Um endlich mal einen richtigen Strandaufenthalt machen zu können, buchten wir zwei Nächte in Salt Rock im Oystercatcher Appartment, eine sehr schön freistehendes Häuschen in einem Privatgarten, inkl. rumturnende Affen. 

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Der Strand hier ist toll, es gibt Gezeitenpools, in denen man von der Brandung geschützt baden kann. 

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Auf Empfehlung der Vermieter fuhren wir zum Essen abends in die Lifestyle Mall, wo es etliche sehr schicke Restaurants wie auch eine Markthalle gibt. Wir fühlten uns hier ein wenig wie in Kapstadt an der Waterfront.

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Nächstes Ziel waren die Drakensberge um dort ein paar Tage zu Wandern. Auf dem Hinweg sahen wir uns noch die Mandela Capture Site an, die Stelle wo Nelson Mandela verhaftet wurde.  

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Da es von Salt Rock recht weit zum Royal Natal Nationalpark mit dem Amphitheater ist, legten wir einen Stop im Kamberg Valley ein, wo wir im Kamberg Valley Hideaway ein großes Haus mit zwei Schlafzimmern gebucht hatten. Leider hatten alle drei Restaurants in der Nähe an dem Tag geschlossen, womit wir nur Cracker als Abendessen hatten. Auch hatte es stark geregnet, so dass wir am Nachmittag nur noch einen Spaziergang auf dem Gelände der Anlage machten und dabei ziemlich nasse Füße bekamen. 

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Der Empfehlung unserer Vermieterin folgend besuchten wir am nächsten Morgen den Highmore Nationalpark und machten dort eine herrliche Wanderung fast bis zu den Caracal Caves. Die Sichtweiten sind unbeschreiblich.

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Danach fuhren wir noch zum Giants Castle Nationalpark, wo wir den Berg View Rundweg machten und bei herrlicher Aussicht zu Mittag essen konnten. Leider hatte es mittags geregnet, so dass die Berge nicht immer zu sehen waren.

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Abends war dann nach langer Fahrt durch eindrucksvolle Landschaft das Alpine Heath Resort in der Nähe des Royal Natal Nationalparks erreicht. Hier hatten wir eine sehr schöne Doppelhaushälfte mit zwei Schlafzimmern gebucht. Die Hotelanlage ist sehr groß und toll ausgestattet mit Pool, Animationsprogramm und geführten Wanderungen in der herrlichen Landschaft. 

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Wir waren hier für zwei Nächte, damit ein ganzer Tag für die doch lange Wanderung entlang des Tubega Canyon zur Verfügung stand. Wir starteten relativ früh, was sich auszahlte, da gegen Mittag Wolken aufziehen und es am Tag davor mittags anfing zu regnen. Die Wanderung ist wirklich toll und einfach bis zur ersten Flussquerung. Viel weiter ging es aber leider nicht, bis zu den Strickleitern und der Tunnel Höhle sind wir nicht gelaufen, auch weil die Lage der Tunnel Höhle auf MapsMe falsch eingezeichnet ist. Den Nachmittag erholten wir uns am Pool von der Wanderung und planten die letzte Nacht.

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Da wir auf keinem Fall in Johannesburg nächtigen wollten, suchten wir nochmal eine Lodge in einer Private Game Reserve. Eine gute Stunde nördlich von Johannesburg wurden mit der Tranquility Day Span and Lodge fündig, einer sehr schönen kleinen Anlage mit sehr familiärer Atmosphäre und einem guten Preis Leistungsverhältnis. 

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Wir buchten noch einen private Game Drive am frühen Morgen, wo wir mit einem sehr kundigen Ranger noch einmal viele Tiere sahen. 

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Den Rest des Tages vor dem Heimflug am Abend verbrachten wir noch damit, in der Dinokeng Game Reserve mit dem Auto Tiere zu beobachten, was allerdings nur auf den Hauptstraßen erlaubt ist und nicht sehr ergiebig war.

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Das Auto am Flughafen zu betanken und abzugeben war dann nochmal wegen schlechter Ausschilderung und fast leerem Tank etwas aufregend. Zur Entspannung und Verkürzung der Wartezeit setzten wir die letzten Rand noch in Craft Beer in der eigenen Brauerei im Flughafen um.

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Insgesamt sind wir in den gut zwei Wochen gut 3400 km gefahren, wurden aber mit herrlichen sehr vielfältigen Eindrücken entlohnt, auch dieser Teil von Südafrika ist ein echtes Traumziel.

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